Wahlaufruf zum 1. Mai 2016

Liebe SVP-Familie Arth-Oberarth-Goldau
Geschätzte Parteimitgliederinnen und Parteimitglieder

Am 1. Mai 2016 finden die Wahlen in den Gemeinderat und in die Rechnungsprüfungskommission der Gemeinde Arth statt.

Der Wahlkampf ist bereits voll entbrannt und allen voran attackiert die CVP, die sich mit den Linken verbrüdert hat, unsere drei SVP Gemeinderäte Heimgard Vollenweider, Martin Inderbitzin und Matthias Annen. Nachzulesen in der aktuellen Ausgabe der RigiPost vom vergangen Donnerstag.

Mit der FDP sind wir aus taktischen Gründen eine Listenverbindung eingegangen, damit wir uns gegenseitig unterstützen können. Unsere amtierenden drei SVP-Gemeinderäte stehen vorbehaltslos hinter dieser Listenverbindung mit der Hoffnung, dass nun durch den freigewordenen Gemeinderatssitz endlich ein “echter, bürgerlicher FDP-Gemeinderat” Einsitz nehmen kann.

Deshalb unsere Empfehlung: Nehmt nur die bürgerliche Liste 1 und unterschreibt persönlich den Stimmrechtsausweis! Bitte schreibt keinen weiteren Gemeinderat und Rechnungsprüfer auf die bürgerliche Liste 1. Mit jeder Stimme für die Anderen schwächt ihr unsere Kandidaten.

Heimgard Vollenweider als Gemeindepräsidentin und Andreas Jost als Rechnungsprüfer brauchen für ihre Wahl die breite Unterstützung von uns allen. Wir bitten euch, alle Verwandten, Freunde und Bekannten zur Wahl der bürgerlichen Liste 1 zu motivieren. Im Moment zeichnet sich leider eine eher schwache Stimmbeteiligung ab (Stand 21.04.2016 erst knapp 900 eingegangene Wahlunterlagen in der Gemeinde). Umso wichtiger ist jetzt, möglichst viele Bürgerinnen und Bürger anzusprechen und sie zur Wahl aufzufordern.

Lasst uns gemeinsam um jede Stimme kämpfen!

Der Vorstand und
René Ulrich
Präsident SVP Arth-Oberarth-Goldau

Der Wahltreff findet am 01.05.2016 ab 18.00h im Restaurant Schönthal/Braui 1. Stock in Oberarth statt.

Einladung zum Abstimmungshöck

Öffentlicher Anlass der SVP Kanton Schwyz

Die Schweiz und die illegale Migration. Wie weiter?

Sonntag, 28. Februar 2016 ab 11:30 Uhr
Hotel Drei Könige, Paracelsuspark 1, 8840 Einsiedeln SZ

Referenten:

  • Nationalrat Roger Köppel
  • Nationalrat Albert Rösti
  • Landammann Andreas Barraud
  • Regierungsrat André Rüegsegger
  • Kantonsrat René Bünter

Nebst spannenden Referaten und genügend Diskussionstoff in geselliger Runde verfolgen wir die Resultate an diesem wegweisenden Abstimmngssonntag gemeinsam.

Hoher Besuch bei der SVP Arth-Oberarth-Goldau

Bundesrat Ueli Maurer besuchte die SVP-Wahlveranstaltung in Goldau

IMG_2998Nicht nur Bundesrat Ueli Marer, sondern auch Ständeräte, Nationalräte und vor allem Kadidatinnen/Kandidaten waren an der Veranstaltung vertreten.

Am Samstag, 3. Oktober 2015, organsierte die SVP Arth-Oberarth-Goldau vor dem Restaurant Gotthard in Goldau an der Parkstrasse eine Wahlveranstatung. Anwesend waren Ständerat- und Nationalratskandidatinnen und -kandidaten sowie Ständeräte, Nationalräte, Kantonsräte, Bezirksräte, Gemeindräte, Vorstandsmitglieder der SVP Arth-Oberarth-Goldau sowie viel Volk, welches sich das Schauspiel mit der Anwesenheit von Bundesrat Ueli Maurer nicht entgehen lassen wollte.

Wie es sich für solche Politprominenz geziemt, mussten die Fans allerdings das Treffen mit Warten verdienen. Von einer Veranstaltung in Luzern kam der Bundesrat anschliesend mit einer Staatskarosse und seinem Chauffeur. Locker spazierte er, ohne Berührungsängste, über den Löwenplatz und mischte sich volksnah unter die awesenden Gäste und Parlamentarier.

Interessiert hörte er sich die anstehenden Fragen aus dem Volk an und beanwortete sie auch kompetent. Für die SVP Arth-Oberarth-Goldau war die Anwsenheit von Bundesrat Ueli Maurer nicht nur eine Geste, sondern hoffentlich auch ein Zeichen zum Erfolg bei den nächsten Wahlen am 18. Oktober 2015.

Mitgliederanlass 22.08.2015

Auch dieses Jahr fand der schon traditionelle Mitgliederanlass in den Räumlichkeiten von Paul Fischlin in Oberarth statt. Nicht zuletzt wegen des schönen Wetters und des erwarteten Besuchs von 3 unserer Nationalratskandidaten war der Anlass sehr gut besucht.

Nach einem feinen Essen und ein paar Worten unserer Kandidaten war es Zeit für eine Jassrunde.

Die letzten Gäste verliessen um 3 Uhr morgens das gesellige Zusammensein.

Das Ende der Demokratie

(Leserbrief RigiPost)

Niemand wundert sich mehr, dass in der EU Verträge gebrochen und Dinge am Volk vorbei entschieden werden. Von den Verantwortlichen traut sich niemand, die Länder zu fragen, ob sie das Euro-Projekt immer noch wollen.

Umso trauriger die Situation in unserer Gemeinde: Wenn Demokratie noch funktionieren kann, dann in einer überschaubaren Gemeinschaft wie in unserer Gemeinde. Das Stimmvolk bzw. der Steuerzahler hat sich klar gegen eine Begegnungszone geäussert.

Statt das Stimmvolk zum neuen Projekt “30er-Zone” in Goldau zu befragen wird nun wieder einmal mehr über die Köpfe der Zahlenden hinweg 140,000 Franken gesprochen.

Gewisse Behördenmitglieder sollten sich wieder einmal klar werden, wer nebst den 140,000 Franken ihre Vergütungen bezahlt. Sie stehen auf UNSERER Gehaltsliste und sind uns gegenüber verantwortlich.

Es war schon immer so, dass das Geld anderer leichter ausgegeben wird als das eigene.

Daniel Annen

SVP Arth-Oberarth-Goldau mit neuer Präsidentin

Am vergangenen Freitag fand im Restaurant Hirschen in Goldau die 17. GV der SVP Ortspartei Arth-Oberarth-Goldau statt. Dabei wurde auch eine neue Präsidentin gewählt.

Der amtierende Präsident Markus Birrer führte dabei gekonnt durch die Traktandenliste, die auch den Jahresrückblick beinhaltete: Die Kantonsratswahlen vom letzten Frühling erweiterten das erfolgreiche SVP-Duo Roland Urech und Paul Fischlin mit Martin Inderbitzin. Somit stellt die SVP nun 3 der 7 Kantonsräte für die Gemeinde Arth. Zudem ist die SVP im Kantonsrat mittlerweile die stärkste Fraktion.

Bei den Gemeinderatswahlen hat‘s letztes Jahr noch nicht für SVP-Sitze geklappt. Doch nach den Wahlen ist bekanntlich immer auch vor den Wahlen und eine neue Chance ergibt sich daher schon bald wieder.

Markus Birrer dankte auch den übrigen Vertretern wie Bezirksrat Ruedi Imlig, den Kommissionsmitgliedern, den Stimmenzählern, aber auch dem Vorstand für ihr Engagement.

Auch konnte Markus Birrer mit Freude auf eine Zunahme der Mitgliederzahl der Ortspartei hinweisen. Scheinbar ist die SVP mittlerweile die einzige Partei, welche das früher von der FDP hochgehaltene Motto „mehr Freiheit – weniger Staat“ zu leben versucht und „sich für eine Verfassung einsetzt, welche die Freiheit der Bürger ins Zentrum stellt“, wie im kantonalen Parteiprogramm 2008-2012 nachzulesen ist.

2009 wird es einiges zu debattieren und zu entscheiden geben. Dazu gehört die Ausweitung der 30er Zone in Goldau, die Zukunft des Altersheims Hofmatt in Arth, ein gewünschtes Sportzentrum und eine angedachte Seeaufschüttung in Arth.

Die SVP Arth-Oberarth-Goldau will mit ihren 2009 geplanten „Höcks“ nebst Pflege der Geselligkeitt auch zum Debattieren einladen. Das Grillfest der Ortspartei wird 2009 in einer anderen Form stattfinden. Näheres dazu und zu den „Höcks“ wird zu einem späteren Zeitpunkt kommuniziert.

Heimgard Vollenweider
Schon bei der letzten GV hat Markus Birrer angekündigt, dass er das Präsidentenamt ablegen möchte, um sich vermehrt anderen Aufgaben widmen zu können. Mit Heimgard Vollenweider übenimmt nun diese Aufgabe unsere langjährige Parteikollegin, die mit den Zielen der SVP bestens vertraut ist. Sie wurde an der GV einstimmig zur neuen Präsidentin gewählt.

Wir wünschen Heimgard Vollenweider gutes Gelingen in ihrer neuen Funktion und danken an dieser Stelle unserem abtretenden Präsidenten für seine langjährige und erfolgreiche Arbeit.

Vereine leisten sehr gute und wichtige Jugendarbeit

Lehnen Sie am 1. Juni den Verpflichtungskredit über 320 000 Franken für das neue Jugendkonzept ab und machen Sie den Weg frei, damit die Vereine für ihre Jugendarbeit finanziell unterstützt werden.

Das neue Jugendkonzept der Gemeinde Arth will während der Startphase von zwei Jahren 160 000 Franken pro Jahr einsetzen. 108 000 Franken als Personalkosten, 10 000 Franken für die Projektleitung, Beratung und Führung, 27 000 Franken für Mieten und 15 000 Franken für Betrieb und Projekt Jugendarbeit. 15 000 Franken kommen somit direkt dem Projekt Jugendarbeit zugute. Der Rest des Geldes verschwindet in Löhnen, Mieten und Projektleitung.

Vereine mit Jugendarbeit

In der Gemeinde Arth gibt es über 120 Vereine. Etliche Vereine sind auch in der Jugendarbeit aktiv. Pfadi, Jungwacht, Blauring, Tambouren, Sport-Club, Schwinger und viele andere Vereine leisten sehr gute und wertvolle Jugendarbeit. Viele Vereine müssen sich aber immer wieder finanziell nach der Decke strecken. Die SVP Arth-Oberarth-Goldau ist der Meinung, dass es sinnvoller ist Vereine zu unterstützen, die immer wieder beweisen, dass sie aktive und sinnvolle Jugendarbeit leisten, als Geld in einem Jugendkonzept verpuffen zu lassen, bei dem für die eigentliche Jugendarbeit nicht mehr viel Geld übrig bleibt sondern in der Administration verbraucht wird.

50 Franken pro Jugendlichen im Jahr in Vereinskasse

In der Gemeinde Arth gibt es rund 1000 Jugendliche zwischen 12 und 18 Jahren. Geben wir den Vereinen, die mit den Jugendlichen aktiv Jugendarbeit leisten z.B. pro Jugendlichen 50 Franken pro Jahr in die Vereinskasse, dann stärken wir damit die Vereine und geben ihnen finanzielle Unterstützung, damit sie ihre Vereinstätigkeit noch besser ausüben können.

Schweiz mit vorbildlichem Vereinsrecht

Die Schweiz ist wohl das Land mit den meisten Vereinen. Wenn jemand in einem bestehenden Verein keine Heimat findet, so ist es in der Schweiz ausgesprochen einfach einen Verein zu gründen. Jede Person hat das Recht einen Verein zu gründen. Das heisst aber auch, dass man aktiv werden muss. Vereinszweck, Statuten, Vorstand, Rechnungsprüfung usw. sind notwendig. Vereinsleben heisst aktiv sein.

Verantwortung übernehmen

Wenn Jugendliche wegen Vandalismus, Littering und Lärm auffallen, dann sollen sie auch die Konsequenzen tragen. Von 1000 Jugendlichen zwischen 12 und 18 Jahren in der Gemeinde Arth fallen einige wenige negativ auf. Die überwiegend grosse Mehrheit bewegt sich völlig normal in der Gesellschaft. Die wenigen Dummköpfe, die nicht gelernt haben, wie man sich benimmt, müssen mit entsprechenden Konsequenzen die Verantwortung tragen. Bei den meisten Querschlägern sind die Eltern zu zitieren, denn Sie tragen bis zum 18. Altersjahr auch die Verantwortung für ihre Kinder.

Nein zum Verpflichtungskredit über 320 000 Franken

Stimmen Sie am 1. Juni NEIN zum Verpflichtungskredit über 320 000 Franken. Ebnen Sie damit den Weg für eine Stärkung der Vereine und damit für eine aktive und sinnvolle Jugendförderung.

SVP Arth-Oberarth-Goldau