Vereine leisten sehr gute und wichtige Jugendarbeit

Lehnen Sie am 1. Juni den Verpflichtungskredit über 320 000 Franken für das neue Jugendkonzept ab und machen Sie den Weg frei, damit die Vereine für ihre Jugendarbeit finanziell unterstützt werden.

Das neue Jugendkonzept der Gemeinde Arth will während der Startphase von zwei Jahren 160 000 Franken pro Jahr einsetzen. 108 000 Franken als Personalkosten, 10 000 Franken für die Projektleitung, Beratung und Führung, 27 000 Franken für Mieten und 15 000 Franken für Betrieb und Projekt Jugendarbeit. 15 000 Franken kommen somit direkt dem Projekt Jugendarbeit zugute. Der Rest des Geldes verschwindet in Löhnen, Mieten und Projektleitung.

Vereine mit Jugendarbeit

In der Gemeinde Arth gibt es über 120 Vereine. Etliche Vereine sind auch in der Jugendarbeit aktiv. Pfadi, Jungwacht, Blauring, Tambouren, Sport-Club, Schwinger und viele andere Vereine leisten sehr gute und wertvolle Jugendarbeit. Viele Vereine müssen sich aber immer wieder finanziell nach der Decke strecken. Die SVP Arth-Oberarth-Goldau ist der Meinung, dass es sinnvoller ist Vereine zu unterstützen, die immer wieder beweisen, dass sie aktive und sinnvolle Jugendarbeit leisten, als Geld in einem Jugendkonzept verpuffen zu lassen, bei dem für die eigentliche Jugendarbeit nicht mehr viel Geld übrig bleibt sondern in der Administration verbraucht wird.

50 Franken pro Jugendlichen im Jahr in Vereinskasse

In der Gemeinde Arth gibt es rund 1000 Jugendliche zwischen 12 und 18 Jahren. Geben wir den Vereinen, die mit den Jugendlichen aktiv Jugendarbeit leisten z.B. pro Jugendlichen 50 Franken pro Jahr in die Vereinskasse, dann stärken wir damit die Vereine und geben ihnen finanzielle Unterstützung, damit sie ihre Vereinstätigkeit noch besser ausüben können.

Schweiz mit vorbildlichem Vereinsrecht

Die Schweiz ist wohl das Land mit den meisten Vereinen. Wenn jemand in einem bestehenden Verein keine Heimat findet, so ist es in der Schweiz ausgesprochen einfach einen Verein zu gründen. Jede Person hat das Recht einen Verein zu gründen. Das heisst aber auch, dass man aktiv werden muss. Vereinszweck, Statuten, Vorstand, Rechnungsprüfung usw. sind notwendig. Vereinsleben heisst aktiv sein.

Verantwortung übernehmen

Wenn Jugendliche wegen Vandalismus, Littering und Lärm auffallen, dann sollen sie auch die Konsequenzen tragen. Von 1000 Jugendlichen zwischen 12 und 18 Jahren in der Gemeinde Arth fallen einige wenige negativ auf. Die überwiegend grosse Mehrheit bewegt sich völlig normal in der Gesellschaft. Die wenigen Dummköpfe, die nicht gelernt haben, wie man sich benimmt, müssen mit entsprechenden Konsequenzen die Verantwortung tragen. Bei den meisten Querschlägern sind die Eltern zu zitieren, denn Sie tragen bis zum 18. Altersjahr auch die Verantwortung für ihre Kinder.

Nein zum Verpflichtungskredit über 320 000 Franken

Stimmen Sie am 1. Juni NEIN zum Verpflichtungskredit über 320 000 Franken. Ebnen Sie damit den Weg für eine Stärkung der Vereine und damit für eine aktive und sinnvolle Jugendförderung.

SVP Arth-Oberarth-Goldau

GV der Schweizerischen Volkspartei Arth-Oberarth-Goldau

Über 20 Prozent mehr neue Parteimitglieder und über 40 Personen nahmen an der GV teil Am letzten Freitag, 22. Februar 2008, fand im Restaurant Hirschen in Goldau die jährliche Generalversammlung der SVP Arth-Oberarth-Goldau statt. Vier neue Vorstandsmitglieder wurden gewählt, über kurz oder lang muss sich die Parteileitung nach einem neuen Präsidenten umsehen.

von Werner Geiger

Präsident Markus Birrer führte zügig durch die GV
Am Freitag, 22. Februar 2008, eröffnete Präsident Markus Birrer um 20.15 Uhr die Generalversammlung der Schweizerischen Volkspartei Arth-Oberarth-Goldau im Restaurant Hirschen in Goldau. Unter den über 40 teilnehmenden Parteimitgliedern konnte er auch die Kantonsräte Paul Fischlin und Roland Urech sowie Bezirksrat Ruedi Imlig und alt Kantonsrat Zeno Kenel begrüssen.

Traktandengeschäfte

Gemäss Traktandenliste wurden Roland Urech und Inderbitzin Paul als Stimmenzähler gewählt. Das von Urs Kappeler abgefasste und vorgetragene Protokoll wurde mit Applaus genehmigt und verdankt. Im Jahresbericht des Präsidenten wurde man nochmals an die vielen verschiedenen Tätigkeiten der Partei während des verflossenen Jahres erinnert. Mit dem Dank an seine Vorstandskollegen und alle Sympathisanten der SVP bedankte sich der Präsident für das abgelaufene Jahr. Kassier Toni Reichlin präsentierte die Rechnung 2007, welche mit einer bescheidenen Vermögenszunahme abschloss. Die beiden Revisoren Kari Steiner und Leo Kenel empfahlen die Rechung zur Annahme, was einstimmig gemacht wurde. Aufgrund der Regierungsrats-, Kantonsrats- und Gemeinderatswahlen in diesem Jahr wird die Rechnung 2008 gemäss dem vorgeschlagenen Budget mit einem Mehraufwand abschliessen. Trotzdem wurde das Budget einstimmig angenommen und auch die Beiträge 40 Franken für Einzelmitglieder und 60 Franken für Familien werden beibehalten und wurden einstimmig genehmigt.

Wahlen

Für den abtretenden Urs Kappeler wurde Heimgard Vollenweider neu als Aktuarin einstimmig in den Vorstand gewählt. Als Verstärkung und Erneuerung wurden als Beisitzer neu in den Vorstand gewählt: Daniel Annen, Arth; Martin Inderbitzin, Arth und Toni Schuler, Goldau. Wiedergewählt auf vier Jahre wurde Kari Steiner, Arth, als Rechnungsrevisor. Spätestens nach den Wahlen wird sich die Parteiführung mit der Suche nach einem neuen Präsidenten befassen müssen, denn Markus Birrer möchte dann zumal zurücktreten.

Mutationen / Jahresprogramm

Mit grosser Freude gab Präsident Markus Birrer bekannt, dass die SVP Arth-Oberarth-Goldau über 20 Prozent Neueintritte zu verzeichnen hat, gegenüber nur einem Austritt. Das Jahresprogramm kann im Internet oder jeweils in der RigiPost eingesehen werden.

Unter Verschiedenem wurden keine Anträge eingereicht. BR Ruedi Imlig erinnerte daran, dass am 22. April 2008 die Bezirksgemeinde stattfinden wird. Er lädt alle interessierten Bürger ein an der Bezirksgemeinde teilzunehmen, da interessante Wahlen getätigt werden müssen.

Nach rund anderthalb Stunden konnte Präsident Markus Birrer mit dem Dank an die Parteimitglieder, die erfolgreiche Versammlung schliessen.

Stil-Lektion

Die Abkanzelung in der RigiPost – die sich Martin Inderbitzin von Ruedi Frei wegen seinen Äusserungen zur Finanzpolitik der Gemeinde eingehandelt hat – zeigt, was der SP-Vertreter unter einer stilvollen politischen Diskussion versteht. Den Eingeweihten mag das stille Örtchen auf dem Arther Friedhof bekannt sein. Der einzige uns bekannte Hinweis aufs WC ist jedoch ans Holzhüttli des Kinderspielplatzes hinter der Post angenagelt – nicht eben ein Areal, auf dem man den jungen Kantonsratskandidaten häufig antreffen kann.

Unkenntnis schützt vor Strafe nicht. Von einem gereiften Gemeinderat wäre aber zu erwarten, dass er dem politischen Nachwuchs mit etwas mehr Wohlwollen begegnet. Auch die Politik ist letztlich eine Spielwiese mit ihren Regeln. Bei aller Härte in der sachlichen Debatte – die im gedruckten Leserbrief gänzlich fehlte – gehört der Respekt vor der anderen Meinung und der Person definitiv dazu.

Der “Begegnungszone“ Bahnhofplatz Arth steht nun ja nichts mehr im Wege. Bleibt zu hoffen, dass in den bewilligten Fr. 390 000.– eine Signalisationstafel zu den wichtigsten öffentlichen Einrichtungen eingeplant ist.

Sand in die Augen…

Im Flugblatt „Taten statt Worte“ der CVP, welches letzte Woche in alle Haushalte verteilt wurde steht: „Auf Antrag der CVP sinken die Gemeindesteuern.“ Richtig ist, dass die CVP einen Antrag zur Senkung der Gemeindesteuern eingereicht hat. Die Bürger und Bürgerinnen müssen aber auch wissen, dass das Finanzdepartement des Kantons Schwyz bis auf wenige Ausnahmen alle Gemeinden angehalten hat, die Gemeindesteuern per 2008 zu senken. Alle die politisch tätig sind wussten, dass die Gemeinde Arth nicht um eine Steuersenkung herum kommt, wollte sie nicht den Anschluss zu den anderen Gemeinden im Kanton Schwyz verlieren.

Vier von neun Gemeinderäten in der Gemeinde Arth stellt die CVP, drei die FDP und zwei die SP. Mit der Steuerbelastung tummelt sich die Gemeinde Arth aber schon seit Jahrzehnten im hinteren Bereich aller Schwyzer Gemeinden. Wenn die CVP-Ortspartei jetzt behauptet, dank ihr sinken die Gemeindesteuern, so ist dies Sand in die Augen der Bürger und Bürgerinnen gestreut.

Apropos Steuersenkung. Am 12. Dezember 2007 hat der Kantonsrat mit 48 zu 47 Stimmen beschlossen den Steuerfuss für den Kanton von 130 Prozent der einfachen Steuer auf 120 Prozent zu senken. SVP und FDP haben diese Steuersenkung gegen die CVP und SP beschlossen. Eine Steuersenkung von der die Steuerzahler auch ab 1. Januar 2008 profitieren können.

Aufruf an die Vereine

Das OK pro Goldauer Fasnacht schreibt in ihrem Leserbrief in der RigiPost von letzter Woche, dass sie die Imbissstände, die während der Fasnacht betrieben werden, jeweils im Herbst ausschreibt, damit sich die Vereine für den Betrieb darum bewerben konnen, Wenn man sich bei Vereinen rumhört, dann wissen das einige, etliche Vereine haben aber davon nichts gehört. Die Ausschreibung findet anscheinend zu wenig Beachtung.

Wir rufen deshalb alle Vereine auf, bewerben Sie sich im Herbst 2008 für den Betrieb eines Imbissstandes an der Goldauer Fasnacht 2009. Verstärken Sie Ihre Vereinsfinanzen mit dem Betrieb eines Standes an der Fasnacht. Es wird dann auch nicht mehr notwendig sein, dass eine politische Partei einen Stand führt, weil sie ja eh schon andere Mittel zur Finanzbeschaffung hat.

CVP am Wurststand

An der Goldauer Fasnacht wurde der Wurststand einmal mehr von der CVP betrieben. Warum die CVP als politische Partei den anderen Vereinen diesen Platz wegnimmt, ist unbegreiflich. Praktisch alle Vereine müssen darum kämpfen, dass sie zu Geld kommen, um ihre Aktivitäten zu finanzieren. Wir sind der Meinung, dass es sehr fragwürdig ist, wenn eine politische Partei an einer Fasnacht, einer Chilbi oder an einem anderen Anlass den Ortsvereinen den Platz und damit das Geld für die Vereinskasse wegnimmt.

10 Fragen an die Gemeinderatskandidatin der SVP

Von: Werner Geiger

Frau Heimgard Vollenweider kandidiert auf der Liste der SVP der Gemeinde Arth. Da sie bei der Mehrheit der Bevölkerung nicht bekannt ist, soll Frau Vollenweider Gelegenheit bekommen, aufgrund eines kleinen Fragenkataloges Stellung zu nehmen und sich der Wählerschaft und damit der Bevölkerung vorzustellen.

Heimgard Vollenweider wie man sie beim Spazieren im Sägel oder in Arth antreffen kann.

Seit wann wohnen Sie und ihre Familie in der Gemeinde Arth?

Persönlich wohne ich seit 1993 in der Gemeinde Arth und war damals allerdings noch nicht verheiratet. In den folgenden Jahren lernte ich meinen jetzigen Mann kennen, mit dem ich mich im Jahre 2002 verheiratet habe. Seit dieser Zeit leben wir in Arth am See.

Was hat Sie bewogen von Zürich in die Innerschweiz zu ziehen?

Vor der Zeit in der Innerschweiz hatte ich in Zumikon mein Domizil, fand aber in Luzern als Geschäftsführerin des Restaurants Raben eine interessante Stelle. Vom Kanton Luzern und der Stadt fühlte ich mich allerdings nicht so angezogen, hingegen lernte ich im Zusammenhang mit meiner Tätigkeit in Luzern und einem Ausflug auf die Rigi und in den Natur- und Tierpark Goldau diesen Teil der Innerschweiz zu schätzen. Damals besuchte ich auch das Freilichtmusical “Seldwyla” auf der Rigi und dies war die Zündung, dass ich mich vollends verliebte in die Berge und Seen in unmittelbarer Nähe der Gemeinde Arth.

Was sind die Gründe, weshalb Sie gerade die Gemeinde Arth gewählt haben?

Wie schon erwähnt, faszinierte mich die Gegend mit ihren Seen und Bergen, aber auch der Natur- und Tierpark als zusätzliches Naherholungsgebiet. Früher nahe an der Grossstadt Zürich lebend, war ich hier im Gegensatz überrascht wie Land und Leute im Talkessel von Arth, Oberarth und Goldau weitgehend ohne Hektik und Stress leben können, diese Ruhe hat mich überzeugt.

Was gefällt Ihnen an unserer Gegend besonders gut?

Die weitgehend intakte Natur, die ländliche Idylle und die verkehrstechnisch doch genialen Möglichkeiten sowohl mit dem öffentlichen als auch mit dem individuellen Verkehr in allen Richtungen, sei es in den Tessin oder nach Luzern, Basel oder an den Puls der Wirtschaft nach Zürich, zu gelangen. Die naturverbundene Landschaft gestattet mir, dass ich mit meinem Hund ausgedehnte Spaziergänge in den Sägel oder auch ins Bergsturzgebiet unternehmen kann.

Sind Sie Mitglied oder engagieren Sie sich in einem Verein in der Gemeinde Arth?

Leider bin ich aufgrund meiner geschäftlichen Tätigkeiten bis jetzt in keinem Verein ausser im Vorstand der SVP der Gemeinde Arth. Gerne würde ich mich in einer Organisation, welche sich um Jugendarbeit oder Jugendweiterbildung kümmert, mit meinem Wissen und Können engagieren.

Wie verbringen Sie ihre Freizeit oder welchen Hobbies frönen Sie?

Meine Freizeit verbringe ich gerne zu Hause und im Garten. Ich koche sehr gerne und lade oft Familie und Freunde zum Essen ein. Gemeinsame Spaziergänge mit unserem Hund und nicht zu vergessen meine Passion für das Jassen, füllen meine Freizeit aus.

Wie ist ihr beruflicher Hintergrund?

Meine Berufsausbildung habe ich an der Hotelfachschule Belvoir Park in Zürich gemacht und als diplomierte Hotelière und Restaurateurin HF 1989 abgeschlossen. In der Folge war ich in einigen Hotels und Restaurants als Assistentin und Geschäftsführerin tätig. Mehrere Jahre war ich als Zugchef beim Bahnunternehmen City Night Line im Einsatz und übernahm von 1998 – 2000 die Aus- und Weiterbildung der Zugchefs und Stewards. Im Bereich Personalwesen und Verwaltung arbeitete ich weitere 3 Jahre, bis ich im Jahre 2003 eine eigene Firma gründete. Diese Firma ist in den Sparten Stellenvermittlung, Personalrekrutierung und Beratung aktiv.

Wo sehen Sie ihre persönlichen Stärken und Schwächen?

Aufgrund meiner Ausbildung und mehrjährigen Erfahrung sehe ich meine Stärken in der Verwaltung und deren administrativen Abläufe, Analysen von Betrieben und Beratungen sowohl der Arbeitgeber als auch der Arbeitnehmer unter Berücksichtigung der beiderseitigen Ansprüche. Betreffend meiner Schwächen rate ich Ihnen sich bei meinem Mann zu erkundigen.

Warum sind Sie Mitglied der Schweizerischen Volks-Partei?

Die SVP scheint mir die einzige Partei zu sein, die für eine eigenständige Schweiz kämpft und sich für die Interessen der Bürger überhaupt noch einsetzt.

Was sind ihre politischen Ziele als Gemeinderätin der Gemeinde Arth?

Ich werde mich für das einheimische Gewerbe einsetzen und für den Wirtschaftsstandort der Gemeinde Arth kämpfen. Den Bahnhof Goldau zu stärken oder zu erhalten und vor allem Arbeitsplätze in der Gemeinde zu schaffen und zu halten. Das Gut der “traditionellen Familie” hochzuhalten, denn nur durch intakte Familien werden sich langfristig die unschönen Situationen am Bahnhof Goldau oder bei den Vandalenschäden in Arth am See verbessern. Analysieren und Meinungen bilden damit im Konsens mit anderen gute Lösungen für die Gemeinde Arth gefunden werden können. Mein Background und mein Wissen gibt mir die Gewissheit, dass ich die gestellten Anforderungen erfüllen werde.

Wie ist ihre Meinung zum jetzigen politischen Klima in der Schweiz?

Nach den vergangenen Bundesratwahlen wird sich hoffentlich wieder eine Situation der sachlicheren politischen Arbeit im Parlament einstellen, denn die Qualität dieses Parlamentes im Zusammenhang mit den Wahlen ist sicher über längere Zeit eine Diskussion wert. Eines ist sicher, Oppositionspolitik ist nach diesen Entscheidungen innerhalb und ausserhalb der Parteien wieder möglich und wird hoffentlich die parlamentarische Arbeit wieder aufwerten.

Einladung zur 16. ordentlichen Generalversammlung

Wann: Freitag, 22. Februar 2008, 20:00 Uhr
Wo: Restaurant Hirschen, Goldau<

Traktanden:

  1. Begrüssung
  2. Wahl von 2 Stimmenzählern
  3. Genehmigung des Protokolls der letzten GV vom 23.2.2007
  4. Jahresbericht des Präsidenten
  5. Rechnungsbericht 2007
  6. Genehmigung der Rechnung 2007
  7. Budget 2008
  8. Festsetzen der Jahresbeiträge
  9. Wahlen Vorstand
  10. Mutationen
  11. Jahresprogramm 2008
  12. Anträge der Mitglieder (diese sind bis am 8. Februar dem Prasidenten schriftlich einzureichen)
  13. Verschiedenes

Der Vorstand der SVP Arth-Oberarth-Goldau freut sich auf ein zahlreiches Erscheinen der Mitglieder.

Falls Du nicht an der GV teilnehmen kannst, bitte unter 041 855 4302 oder 078 800 2760 (Präsident) oder bei einem Vorstandsmitglied abmelden.

SVP Arth-Oberarth-Goldau
Der Vorstand