Das Volk ist der Arbeitgeber der Regierungsräte, daher soll auch das Volk die Höhe der Löhne festlegen!
Die Saläre für die Schwyzer Regierung sollen von heute knapp 200’000 Franken auf neu 250’000 Franken angehoben werden – das ist eine Erhöhung von über 25 Prozent!
Während viele Menschen wegen der steigenden Inflation Ende Monat immer weniger im Portemonnaie haben, gönnt sich die Regierung eine satte Lohnerhöhung – das ist unverständlich und zeugt von geringem Fingerspitzengefühl!
Der Schwyzer Regierungsrat wird heute bereits sehr gut entlohnt. Goldene Fallschirme sind bei diesem Mandat, das zu einem gewissen Grad auch ein Ehrenamt sein soll, nicht angebracht!
Die Regierung soll künftig im Vollamt arbeiten. Dabei ist das heutige Modell besser: Es ermöglicht Nebenämter und spricht damit auch erfolgreiche Unternehmer an, für den Regierungsrat zu kandidieren.
Das Referendumskomitee:
Beat Studer, Präsident BDS Schwyz, Immensee;
Pirmin Schwander, Nationalrat, Lachen;
Marcel Dettling, Nationalrat, Oberiberg;
sowie: Matthias Ulrich, Küssnacht; Paul Fischlin, Oberarth; Lukas Fritz Hüppin, Wangen; Donat Schwyter, Lachen; Andrea Keller, Freienbach; Martin Inderbitzin, Arth;
Reto Bamert, Tuggen
Am 13. Juni wurde Xaver Schuler aus Schwyz von der Schwyzer SVP im Hotel Bären in Lachen als Kandidat für die Regierungsratsersatzwahlen nominiert. Der Gemeindepräsident von Schwyz hat sich damit gegen die beiden Kantonsräte Thomas Haas aus Lachen und Fredi Kälin aus Einsiedeln durchgesetzt.
165 Mitglieder haben am 13. Juni an der Nominationsversammlung für die Ersatzwahlen des Regierungsrates am 25. September 2022 teilgenommen. Im dritten Wahlgang hat sich der Schwyzer Gemeindepräsident Xaver Schuler gegenüber den beiden weiteren Kandidaten Thomas Haas und Fredi Kälin durchgesetzt.
Xaver Schuler bringt als ehemaliger Kantonsrat und Gemeindepräsident von Schwyz umfangreiche Erfahrung aus der Legislative und aus der Exekutive mit. Der 42-Jährige steht mit beiden Beinen im Leben und ist als Gewerbler der richtige Kandidat für das Amt als Regierungsrat.
Die SVP verlangt: Jetzt Benzin-Steuern senken! Mittelstand, Familien und Gewerbe entlasten. Die SVP fordert die FDP und Die Mitte auf, am 16. Juni in der Sommersession diese Entlastung zu unterstützen.
Eigentlich sprechen alle Umstände für einen starken Schweizer Franken. Denn immer, wenn es auf der Welt Inflation, Krieg oder krisenhafte Ereignisse gab, wurde der Schweizer Franken sofort als Fluchtwährung benutzt und wurde damit stärker. Das erste Mal seit dem Zweiten Weltkrieg ist das gegenwärtig trotz dem Ukraine-Krieg nicht der Fall. Warum? Hören Sie hierzu meinen Kommentar.
SVP-Nationalrat Pirmin Schwander soll bei den Eidgenössischen Wahlen im kommenden Jahr als Ständeratskandidat antreten.
Pirmin Schwander wurde am Dienstagabend bei der Generalversammlung der SVP Lachen einstimmig als Ständeratskandidat zuhanden der Kantonalpartei vorgeschlagen, teilt die Partei mit.
«Die Partei ist überzeugt, mit der Nomination von Nationalrat Pirmin Schwander eine sehr fähige und engagierte Persönlichkeit aufzustellen», heisst es weiter.
Der 60-jährige Schwander gehört seit Oktober 2003 dem Nationalrat an. Seit 2011 ist er ständiges Mitglied bei der Finanzdelegation. Bereits bekannt ist, dass Alex Kuprecht bei den Wahlen 2023 nicht mehr antritt.
Linke Journalisten und Politologen prügeln auf die SVP ein. Sie verkennen: Wir sind die stärkste Partei im Land und kämpfen als einzige politische Kraft konsequent für Freiheit und Sicherheit. Gemeinsam werden wir die Wahlen 2023 gewinnen.
Marco Chiesa, Präsident SVP Schweiz, Ruvigliana
Es ist wieder einmal SVP-Bashing angesagt. Unser Gegner behaupten, die SVP habe Sympathien für Putin, sei in einem Formtief, habe die falschen Themen und keine Führung. Das ist offensichtlich falsch: Die SVP ist die stärkste politische Kraft in unserem Land! Sprechen wir über Fakten. Ich besuche die Kantone und bin im regen Austausch mit den Sektionen – von Genf bis St. Gallen und von Basel bis Lugano. Dabei fällt mir auf: Unsere Themen Sicherheit und Freiheit sind nicht nur richtig – sie sind so aktuell wie noch nie! Die SVP ist die einzige Partei, die sich konsequent einsetzt für eine Stärkung der Armee, für mehr heimisch produzierte Lebensmittel und für eine sichere Stromversorgung.
Fakt ist zudem: Seit 2019 konnten wir wichtige Erfolge verbuchen. Wir haben die Abstimmungen zum Burkaverbot, zu den schädlichen Agrarinitiativen und zum extremen CO2-Gesetz gewonnen. Das Nein zum linken CO2-Gesetz zeigt, dass sich unser jahrelanger Kampf für eine vernünftige Energiepolitik gelohnt hat. Auch in der Corona-Krise zeigte sich: Nur dank unserem Widerstand hatten wir in der Schweiz eine einigermassen vernünftige Massnahmen-Politik. Erfolge gab es bei den Wahlen in den Kantonen Wallis und Freiburg, wo die SVP wieder in der Regierung vertreten ist. Bei den Kantonsratswahlen gab es auch Verluste. Aber bleiben wir auch hier bei den Fakten! Im Vergleich zu SP, FDP und Mitte hat die SVP am wenigsten Mandate verloren.
Doch damit dürfen wir uns nicht zufriedengeben. Wir wollen bei den eidgenössischen Wahlen im nächsten Jahr zulegen. Dafür braucht es das Engagement von uns allen. Ich wiederhole es gerne: Die SVP ist programmatisch auf Kurs. Wir stehen ein für die bewaffnete Neutralität, für einen hohen Selbstversorgungsgrad mit Nahrungsmittel und für eine unabhängige, sichere und kostengünstige Energieversorgung.
Die Schweiz braucht eine starke SVP. Und eine starke SVP braucht motivierte, kämpferische Mitglieder. Kämpfen wir gemeinsam für eine sichere und freie Schweiz! Ich kann Ihnen versichern: Als Präsident gebe ich alles für den Erfolg der SVP. Mit der Unterstützung von euch allen werden wir gewinnen. Ich zähle auf euch.