Am 12. März 2023 wurde Philippe Szymkowiak von den Stimmberechtigten der Gemeinde Arth mit einem ausgezeichneten Ergebnis im ersten Wahlgang als Gemeinderat gewählt.
Am gleichen Abend fand ab 17.00 Uhr die Wahlfeier in der Horseshoe Bar in Oberarth statt. Viele spontane Besucher überbrachten dem neu gewählten Gemeinderat ihre persönlichen Gratulationen und feierten mit Philippe seinen Wahlerfolg. SVP-Ortsparteipräsident Martin Inderbitzin äusserte seine Freude über den gewonnenen Wahlkampf und gratulierte Philippe zu seiner Wahl als Gemeinderat. «Ich bin überwältigt vom Resultat und bedanke mich bei allen, die mich gewählt und unterstützt haben», sagte Philippe Szymkowiak. Mit so einem deutlichen Resultat habe er nicht gerechnet und freue sich nun auf die neue Herausforderung.
Die SVP Arth–Oberarth–Goldau bedankt sich von Herzen bei allen unseren Wählern, Freunden und Sympathisanten für das grosse Vertrauen und den Wahlerfolg vom letzten Sonntag!
Der Ortsparteipräsident Martin Inderbitzin durfte am vergangenen Freitag im Restaurant Rigi in Arth zur 31. Generalversammlung nebst den 32 anwesenden Mitgliedern auch Kantonalparteipräsident Roman Bürgi und Nationalrat Pirmin Schwander willkommen heissen.
Sämtliche GV-Traktanden konnten zügig behandelt werden. Anschliessend wurde über wichtige anstehende Themen auf kommunaler, kantonaler und eidgenössischer Ebene berichtet.
Gemeinde- und Kantonsrätin Heimgard Vollenweider informierte über die anstehenden Abstimmungsvorlagen der Gemeinde sowie die Gemeinderats-Ersatzwahl mit unserem SVP-Kandidaten Philippe Szymkowiak.
Die Annahme des Verpflichtungskredites Rathaushausplatz erwähnte sie besonders und die Informationsveranstaltung in der Aula Zwygarten zur Seeufer-Neugestaltung vom 22. März 2023.
Roman Bürgi, Kantonalparteipräsident der SVP, berichtete über die schwierige politische Lage im Kanton Schwyz. Die Energiepreise und die Zuwanderung belasten die Bevölkerung immer mehr. Die SVP erkannte schon vor Jahren, dass die ungebremste Zuwanderung uns vor grosse Probleme stellen wird. 2022 fand eine Zuwanderung von 141‘000 Personen statt, davon haben 74‘000 die Schweiz wieder verlassen, jedoch 67‘000 sind geblieben. Das Niveau in den Schulklassen sinkt aufgrund der Sprachbarrieren, die Sozialkosten steigen und es herrscht Wohnungsknappheit. Der Kanton Schwyz muss für zusätzliche 800 Flüchtlinge Plätze schaffen. In der Gemeinde Galgenen wird die Mehrzweckhalle für Flüchtlinge umgenutzt und die Vereine haben somit das Nachsehen. Verwaltung und Bürokratie: Der Kanton Schwyz hat innert 10 Jahren über zusätzliche 300 Stellen in der Verwaltung gesorgt – jetzt scheint alles noch inneffizienter und komplizierter zu werden.
Kantonalparteipräsident und Nationalratskandidat Roman Bürgi
Nationalrat Pirmin Schwander bedankte sich bei den anwesenden Mitgliedern für ihren Einsatz und dass sie zu den Werten der SVP stehen. Aus Bern gibt es viele Themen, wie der interkantonale Finanzausgleich, unsere Versorgungssicherheit, die Energieknappheit und die Sicherheit unseres Landes. Wegen dem Krieg in der Ukraine, darf unsere Neutralität nicht auf’s Spiel gesetzt werden. Der Fachkräftemangel ist nicht kleiner, sondern immer grösser geworden. Es handelt sich um eine Endlosspirale: Je mehr Leute kommen, desto grösser wird der Fachkräftemangel. Das Wohnen wird immer teurer, die Krankenkassenprämien immer unbezahlbarer, die Selbstversorgung wird immer illusorischer, der Strom immer knapper – genau wie der Schulraum, die Lehrerschaft, die Verkehrsfläche, das Pflegepersonal.
«Kämpfen wir gemeinsam für eine sichere und freie Schweiz, auf dem Spiel steht viel – nämlich das Erfolgsmodell unseres einzigartigen Landes» Mit diesen Worten schloss Parteipräsident Martin Inderbitzin die 31. Generalversammlung der SVP Arth-Oberarth-Goldau.
Wählen Sie Philippe Szymkowiak als neuen Arther Gemeinderat mit Liste 1.
Wir brauchen nicht noch mehr rot-grüne politische Experimente und Ideologien, welche die Gesellschaft, aber auch die Wirtschaft durch immer mehr gesetzliche Vorschriften, Abgaben und Verbote belasten. Immer höhere Strom-, Gas-. Heiz- und Treibstoffpreise sind Folgen einer verfehlten rot-grünen Politik. Die Quittung wird uns jetzt präsentiert, weil unter anderem in Europa bzw. Deutschland massenweise angeblich extrem schädliche Kraftwerke zur Stromerzeugung aus ideologischen Gründen abgeschaltet werden.
Vielen Dank für Ihre Unterstützung der bürgerlichen Politik!
Philippe Szymkowiak, geb. 1973, verheiratet, 1 Tochter und 1 Sohn, aufgewachsen in Arth
Die Schulen hat er in Arth und Oberarth besucht. Berufslehre als Käser mit anschliessender Weiterbildung zum Käserei-Experten.
2003 Ausbildung zum eidg. medizinischen Masseur, seither 20 Jahre selbstständig mit eigener Praxis in Arth und Küssnacht.
Mitgliedschaften in Vereinen
Vorstand Klausengesellschaft Arth, Mitglied Gewerbeverein Arth Oberarth Goldau, Leichtathletik Arth (Revisor), Mitglied Imkervereinigung Schwyz, Vorstand Ortspartei SVP Arth-Oberarth-Goldau, Mitglied Feuerwehrverein Goldau (Revisor), Bob-club Zentralschweiz (Revisor).
Für die Bevölkerung
30 Jahre aktiver Einsatz Feuerwehr Gemeinde Arth, davon 25 Jahre als Gruppenführer. An einzelnen Abstimmungssonntagen als Stimmenzähler tätig.
Mit Philippe Szymkowiak wählen Sie einen engagierten und lösungsorientierten Gemeinderat. Die Gemeinde Arth liegt ihm am Herzen und es ist ihm wichtig, dass sich unsere Gemeinde weiterhin positiv in die Zukunft entwickelt. Philippe Szymkowiak ist bestens vernetzt und kennt die Sorgen und Bedürfnisse der Bevölkerung. Als aktiver Gwärbler setzt er sich für die Unternehmen ein und will Arbeitsplätze erhalten und neue schaffen.
An der Parteiversammlung hat die SVP Arth-Oberarth-Goldau Philippe Szymkowiak einstimmig als Kandidat für die Gemeinde-Ersatzwahlen nominiert. Philippe Szymkowiak, geboren am 7. April 1973, arbeitet als medizinischer Masseur in Arth und Küssnacht. Seit 20 Jahren führt er zusammen mit seinen Mitarbeitern die eigenen Massagenpraxen in Arth und Küssnacht. Er wohnt mit seiner Frau und seinen zwei schulpflichtigen Kindern in Arth. Philippe Szymkowiak engagiert sich seit Jahren in verschiedenen Vereinen, der Klausengesellschaft Arth, Feuerwehrverein Goldau, Gewerbeverein Arth-Oberarth-Goldau, Leichtathletik Arth, Imkervereinigung Schwyz und Bobclub Zentralschweiz im Vorstand, als Revisor und Mitglied. 30 Jahre setzte er sich aktiv für die Bevölkerung in der Feuerwehr Gemeinde Arth ein. Die Gemeinde Arth liegt ihm sehr am Herzen und es ist ihm wichtig, dass die Gemeinde sich weiterhin positiv in die Zukunft entwickelt. Philipp Szymkowiak ist bestens vernetzt, kennt die Sorgen und Bedürfnisse der Bevölkerung. Er will sich in den bestehenden Gemeinderat lösungsorientiert einbringen, zielgerichtet die Aufgaben und Probleme angehen.
Die SVP Arth-Oberarth-Goldau freut sich, den einheimischen und anpackenden Unternehmer, den Stimmbürgerinnen und Stimmbürgern zur Gemeinde-Ersatzwahl mit der Liste 1 am 12.03.2023 zu empfehlen.
Zwei Nationalrätinnen und ehemalige Jungsozialistinnen haben ein grosses Feindbild: Nämlich reiche, alte, weisse Männer. Was Tamara Funiciello und Samira Marti aber nicht daran hindert, sich vom Hauseigentümerverband Raclette servieren zu lassen – also dem Inbegriff von reichen, alten, weissen Männern. Überhaupt sind es genau diese reichen, alten, weissen Männer, die unseren Sozialstaat und eine gewaltige Umverteilung erst ermöglichen. Lesen Sie hierzu meinen Kommentar.
Sie haben es sicher mitbekommen: Am 7. Dezember findet die Wahl von zwei neuen Bundesräten statt, weil Ueli Maurer von der SVP und Simonetta Sommaruga von der SP ihre Rücktritte eingereicht haben. Wie wird das ablaufen und welche Kandidaten treten zur Wahl als Nachfolger an? Hören Sie hierzu meinen Kommentar.
Die Energie-Strategie 2050 ist grandios gescheitert. Trotzdem will das Mitte-links-Parlament mit einem Gegenvorschlag zur Gletscher-Initiative einen Netto-Null-CO2-Ausstoss bis 2050 im Gesetz verankern. Das heisst im Klartext: Ein De-Facto-Verbot von fossilen Energieträgern und ein massiver Anstieg des Strom-Verbrauchs, obwohl wir schon heute eine Strom-Mangellage befürchten müssen. Die SVP hat gegen das Stromfresser Gesetz das Referendum ergriffen. Hören Sie hierzu meinen Kommentar.
Viele Minuten lang erzählt ein angeblicher «Spezialist für non-binäre Sprachen» im «Echo der Zeit» vom Schweizer Radio SRF, wie man einen Schriftsteller anreden muss, der sich weder als Frau noch als Mann fühlt. Selbstverständlich ist der Spezialist ein Deutscher, da unser von Gebühren finanziertes SRF in der Schweiz meistens ja keine eigenen Experten findet. Der Gender-Wahn vom SRF kennt offenbar keine Grenzen. Hören Sie hierzu meinen Kommentar.
Die Schwyzer SVP hat an Ihrer Parteiversammlung vom 27. Oktober 2022 in Lachen beschlossen, Regierungsratskandidat Damian Meier zur Wahl zu empfehlen. Im Gegenzug hat die FDP-Kantonalpartei zugesichert, auch bei den kommenden Wahlen für eine solide bürgerliche Politik mit der SVP zusammenzuarbeiten. Zudem hat die SVP Kanton Schwyz die Parolen beschlossen zum Gesetz über Magistratspersonen sowie zur Majorzinitiative.
Am 27. Oktober hat sich der Regierungsratskandidat Damian Meier an der Parteiversammlung der Schwyzer SVP vorgestellt. In der SVP Kanton Schwyz herrscht der durchgehende Konsens, eine bürgerliche Vertretung im Regierungsrat zu sichern und damit Links-Grün zu verhindern. In diesem Sinne ist die Unterstützung von Damian Meier praktisch unabdingbar. Im Sinne eines bürgerlichen Schulterschlusses, hat die FDP der SVP aber zugesichert, dass die Zusammenarbeit über die Regierungsratswahlen hinweg auch für die eidgenössischen Wahlen 2023 und die kantonalen Erneuerungswahlen 2024 gilt. Konkret wollen sich die Ständeratskandidaten der beiden Parteien gegenseitig unterstützen und bei den Nationalratswahlen wird eine Listenverbindung angestrebt. Nach der Debatte über die genannten Punkte hat die Kantonalpartei deshalb mit 70 zu 2 Stimmen, bei 3 Enthaltungen entschieden, den FDP-Kandidaten Damian Meier im 2. Wahlgang offiziell zu unterstützen und in einem bürgerlichen Schulterschluss für einen bürgerlichen Regierungsrat, eine bürgerliche Vertretung im Nationalrat und eine bürgerliche Vertretung im Ständerat einzustehen.
Als nächstes Thema hat die SVP das kantonale Gesetz über die Magistratspersonen beraten. Nationalrat Marcel Dettling plädierte für ein Nein und argumentierte, dass die Regierungslöhne mit rund CHF 185’000.– bereits sehr hoch seien. Auch die vorgesehenen Abgangsentschädigungen welche goldenen Fallschirmen entsprechen sind in der heutigen Zeit nicht angebracht. Auf der anderen Seite setzte sich Kantonsrat Fredi Kälin aus Einsiedeln für die Vorlage ein und erwähnte, dass die Vorlage rechtliche Fragen löse bei den Anstellungsbedingungen für die Regierungsräte und die Richter. Zudem handelt es sich beim Regierungsratsmandat neu um ein Vollamt welche bezahlte Nebentätigkeiten nicht mehr erlaubt. Nach einer vielseitigen Diskussion lehnt die SVP das Gesetz mit 37 zu 31 Stimmen mehrheitlich ab.
Zum Schluss hat die SVP Kanton Schwyz den Gegenvorschlag zur Majorz-Initiative bereits beraten. Diese Vorlage wird voraussichtlich zu Beginn des nächsten Jahres zur Abstimmung kommen. Kantonsrat Roland Lutz erläuterte die Eckdaten zur Vorlage. Insgesamt wird das System für die Majorzwahlen aus Sicht von Lutz aber nicht einfacher. Das bestehende Listensystem würde abgeschafft und würde aus Sicht der SVP das System verkomplizieren und nicht vereinfachen. Die SVP ist sich so weit einig, dass Partei-Päckli abgeschafft werden können, aber nicht zu Lasten des bewährten Listen-Systems. Die SVP beschliesst sodann mit grossem Mehr die Nein-Parole sowohl zur Initiative wie auch zum Gegenvorschlag.
SVP-Parteipräsident Roman Bürgi schliesst die Versammlung mit dem Aufruf das Referendum gegen das Stromfresser-Gesetz zu unterzeichnen und aktiv Unterschriften zu sammeln.