Aktuell

Grosse Podiumsdiskussion zum neuen Energiegesetz in Steinen am 26. April

(Eidg. Volksabstimmung vom 21. Mai 2017)

Mittwoch, 26. April 2017, 20:00 Uhr im Restaurant Husmatt in Steinen

Programm

Begrüssung:
Sepp Betschart, Präsident SVP Steinen
Podiumsdiskussion:
Nationalrat Claudio Zanetti (SVP)
Nationale Vertreter
Nationalrat Claudio Zanetti, SVP Schweiz
Nationalrat Eric Nussbaumer, SP Schweiz
Energie Innerschwyz
Hans Bless, EBS
Daniel von Euw, OAK
Dr. Urs Rhyner, Agro Energie Schwyz AG
Kantonale Vertreter
Kantonsrat Dominik Zehnder, FDP Schwyz Kantonsrat Rudolf Bopp, Grünliberale Kanton Schwyz
Leitung: Jürg Auf der Maur, Chefredaktor Bote der Urschweiz

Anschliessend an die Podiumsdiskussion wird ein Apéro serviert (ca. 21:45 Uhr)

Grosse Podiumsdiskussion zum neuen Energiegesetz in Lachen am 1. Mai

(Eidg. Volksabstimmung vom 21. Mai 2017)

Montag, 1. Mai 2017, 20:00 Uhr im Hotel Bären in Lachen

Programm

Begrüssung:
Thomas Haas, Kantonsrat SVP Lachen
Podiumsdiskussion:
Contra
Nationalrat Albert Rösti, Präsident 5VP Schweiz
Karl Fisch, Präsident 5chwyzerischer Gewerbeverein
Benedikt Koch, Direktor Schweiz. Baumeisterverband

Pro
Nationalrat Louis Schelbert, Grüne Partei Schweiz
David Stickelberger, Geschäftsleiter Swissolar
Michael Frank, Direktor Verband Schweiz. Elektrizitätsunternehmen (VSE)

Leitung:
Stefan Grüter, Chef-Redaktor March-Anzeiger

Anschliessend an die Podiumsdiskussion wird ein Apéro serviert (ca. 21:45 Uhr)

Einladung zum Bundeshausbesuch am 12. September

25 Jahre SVP Arth-Oberarth-Goldau

Datum:

Dienstag, 12. September 2017

Abfahrt mit Car

07:50 Arth, Zwygarten
08:00 Goldau, Bahnhof

Programm

10:30 – 11:00: Ankunft Bundeshaus Bern und Sicherheitskontrolle
11.00 – 11.30: Kurzführung in der Kuppelhalle
11.30 – 12.00: Fragestunde mit NR Marcel Dettling
12.00 – 13.00: Verfolgung der Debatten
Ab 13.00: Mittagessen Rest. Des Alpes im Bundeshaus
15.00: Abfahrt Richtung Heimat

Kosten
Fr. 35.00 Carfahrt und Mittagessen, exkl. Getränke (Betrag wir auf Hinfahrt eingezogen)
Besonderes
Amtlichen Ausweis mitnehmen
Anmeldung
Bis 2. September 2017
bei Roman Bürgi, Goldau, 041 855 05 25 / r.buergi@buergi-grill.ch
oder über untenstehendes Formular.

    Ja, ich melde mich an zum Bundeshausbesuch vom 12. September 2017!

    SVP: Von der Bauern- zur Volkspartei

    Als sich 1917 in der Tonhalle Zürich die damalige Bauernpartei formiert, beschränkt sich ihr Einfluss noch auf die ländlich, protestantischen Gebiete. Heute ist die SVP die mit Abstand wählerstärkste Partei der Schweiz.

    Beitrag der Hauptausgabe der Tagesschau des Schweizer Fernsehens SRF vom 19. März 2017 anlässlich des 100-jährigen Jubiläums der SVP.

    SVP bi de Lüt in Gersau am 10. Mai 2017

    Mittwoch, 10. Mai 2017

    18:00 Uhr bis 21:00 Uhr

    Schulhausareal Sunnäfang – Schulhausplatz 10 – 6442 Gersau

    Der Anlass ist öffentlich – auch Gäste und Interessierte sind willkommen!

    Wir haben eine Festwirtschaft mit Grill.

    Nutzen Sie die Gelegenheit, den beiden Nationalräten Ihre Fragen zu stellen.

    Wir freuen uns auf eine rege Teilnahme!

    SVP Gersau

    25. Generalversammlung der SVP Ortspartei

    Rund 30 Mitglieder fanden am letzten Freitag den Weg ins Restaurant Krone in Arth zur 25. GV der SVP-Ortspartei Arth-Oberarth-Goldau.

    Ab 20:00 Uhr führte der Präsident René Ulrich speditiv durch die ordentlichen Traktanden.

    Im Jahresbericht erinnerte René an die Kantonsratswahlen im Frühling, wo unsere 2 bisherigen Kantonsräte Paul Fischlin und Roman Bürgi mit 1042 bzw. 1130 Stimmen wiedergewählt wurden. Leider bevorzugt das neue Wahlsystem wie befürchtet die kleineren Parteien. So wurden zwei SP-Kantonsräte mit jeweils nur 614 und 546 Stimmen gewählt, die grosse Verliererin war die FDP, die ihren zweiten Sitz aufgeben musste, obwohl die zwei Spitzenkandidaten 806 und 735 Stimmen erhielten.

    Die Standaktion zu den Gemeindewahlen fand vor dem Restaurant Gotthard in Goldau statt. Es war ein ganz besonderer und sehr gut besuchter Anlass. Leider hat es für unsere Gemeinderätin Heimgard Vollenweider diesmal nicht zur Wahl als Gemeindepräsidentin gereicht. War es die tiefe Stimmbeteiligung von knapp 37% (2014 lag sie bei 45%) oder die starke linke Listenverbindung von CVP und SP?

    Die Schwyzer Regierungsratswahlen 2016 waren für die SVP erfreulich. So konnte mit René Bünter der 3. Sitz in der Regierung verteidigt werden.

    Weitere Highlights im letzten Jahr waren das traditionelle Grillfest mit Jass-Turnier, welches jeweils im Sommer in den Räumlichkeiten der Fischlin Transporte stattfindet, und das Kommissionsmitgliedertreffen im November zum gegenseitigen Gedankenaustausch.

    Speditiv ging es dann weiter mit Jahresrechnung und Budget. Der Mitgliederbeitrag bleibt unverändert und Andreas Jost wurde neu in den Vorstand gewählt. Unser Kassier Thomas Inderbitzin wurde ebenso für die nächste Amtsdauer bestätigt.

    Unter dem Schlusstraktandum Varia orientierte Roman Bürgi über den geplanten Ausflug am 12. September 2017 ins Bundeshaus anlässlich des 25-jährigen Jubiläums der Ortspartei.

    Dies wird sicher ein unvergesslicher Anlass werden, auf den man sich schon heute freuen kann.

    Als Gast durfte die Ortspartei den Schwyzer SVP-Ständerat Peter Föhn begrüssen, welcher am Schluss der GV viel über Bern zu berichten wusste und auch allen Mitgliedern auf allen Stufen seinen Dank für ihre wertvolle Parteiarbeit aussprach.

    Einladung zur 25. ordentlichen Generalversammlung

    Wann:
    Freitag, 24. Februar 2017, 20:00 Uhr
    Wo:
    Restaurant Krone, Arth

    Traktanden:

    Begrüssung

    1. Wahl von 2 Stimmenzählern
    2. Genehmigung des Protokolls der letzten GV vom 26.2.2016
    3. Jahresbericht des Präsidenten
    4. Rechnungsbericht 2016
    5. Genehmigung der Rechnung 2016
    6. Budget 2017
    7. Festsetzen der Jahresbeiträge 2017
    8. Wahlen Vorstand
    9. Mutationen
    10. Jahresprogramm / Jubiläum 2017
    11. Anträge der Mitglieder
      (Anträge sind bis am 17. Februar 2017 dem Prasidenten schriftlich einzureichen)
    12. Verschiedenes

    Der Vorstand der SVP Arth-Oberarth-Goldau freut sich auf ein zahlreiches Erscheinen der Mitglieder.

    Falls Du nicht an der GV teilnehmen kannst, melde Dich bitte bei René Ulrich ab:

    078 693 92 94 oder tschupuru@datazug.ch

    SVP Arth-Oberarth-Goldau
    Der Vorstand

    Milchkuh Strassen

    (Leserbrief RigiPost)

    Die Bundespolitik will bei der eidgenössischen Abstimmung vom 12. Februar für die Autofahrer einen neuen Nationalstrassenfonds zur Engpassbeseitigung einrichten (Autobahnen, Autostrassen) und damit Verkehrstaus verringern.

    Ich bin für den Ausbau der Strassen, aber nicht indem man den Autofahrer finanziell immer mehr belastet und abzockt. Heute zahlt der Autofahrer dem Bund schon 88 Rappen Fiskalabgaben (Mineralölsteuer) pro Liter Benzin und Diesel. Nun will die Politik nochmals 4 Rappen zusätzlich für diesen speziellen Strassenfonds.

    Geschätzte Stimmbürgerinnen und Stimmbürger, es sind bereits genügend Strassengelder vorhanden, um neue Strassen zu bauen und den Unterhalt zu finanzieren. Der Autofahrer zahlt heute schon jährlich 9,5 Mrd. Franken Steuern und Abgaben, plus 1 Mrd. Franken jährlich an Verkehrsbussen. Leider werden diese 10,5 Mrd. zum Grossteil für die allgemeine Bundeskasse, ÖV-Subventionierungen und die kantonale Verwaltung (Bussen) zweckentfremdet. Die Milchkuh Strasse ist für die Politik ein Fass ohne Boden. Wo kann man neue Einnahmen generieren und abzocken? – beim Autofahrer!

    Am 21. Mai geht die finanzielle Abzockerei des Autofahrers in Salamitaktik weiter. An diesem Tag können wir über die Energiestrategie 2050 des Bundes abstimmen. Die Strassendiskriminierer im Bundesparlament möchten nämlich weitere 28 Rappen pro Liter Benzin und Diesel dem Autofahrer abknöpfen und so ein ökologisches Steuersystem in unserem Land einführen.

    Geschätzte Stimmbürgerinnen und Stimmbürger, lehnen Sie die NAF-Vorlage ab, noch mehr Abgaben beim Strassenverkehr ist Diebstahl. Danke!

    Paul Fischlin, SVP-Kantonsrat, Oberarth

    Nein zur erleichterten Einbürgerung

    (Leserbrief RigiPost)

    Die Schweiz hatte in den letzten 15 Jahren mit einer Masseneinbürgerung sondergleichen zu kämpfen. Unsere Einbürgerungspraxis führt dazu, dass die Schweiz proportional zur Gesamtbevölkerung viel mehr Ausländer einbürgert als die anderen europäischen Länder.

    Stimmen auch Sie Nein zur noch einfacheren Einbürgerung von Ausländern. Schon heute können sich junge ausländische Personen problemlos einbürgern lassen, sofern sie die Auflagen erfüllen und integriert sind. Es gibt somit keinen Grund, die Einbürgerungspraxis ein weiteres Mal aufzuweichen. Der Schweizer Pass und damit das zugehörige Mitbestimmungs- und Mitwirkungsrecht in der direkten Demokratie darf nur massvoll und kontrolliert an wirklich integrierte Ausländer vergeben werden. Es braucht keine erleichterten Einbürgerungen – vielmehr gilt es, die Kontrollen und die Ansprüche an Einbürgerungswillige zu erhöhen. Gewisse politische Kreise wollen den hohen Anteil von Ausländern in der Schweiz senken. Doch eine sorgfältige Überprüfung, nahe beim Einbürgerungswilligen auf Stufe des Kantons und der Gemeinde, ist richtig und wichtig. Die tatsächliche Integration sowie die Sprache sollte ausschlaggebend sein für eine Einbürgerung, nicht nur der Geburtsort und fünf Jahre Schulbesuch in der Schweiz. Im Durchschnitt gab es in den letzten 15 Jahren rund 40’000 Einbürgerungen jährlich, in den vorherigen 15 Jahren im Schnitt 14’000 Einbürgerungen. Bei einer Einbürgerungsrate von 112 Ausländern pro Tag, wovon nur 40 Prozent aus EU-Ländern stammen, hatten 2015 2,5 Millionen Personen beziehungsweise 36 Prozent der ständigen Wohnbevölkerung ab 15 Jahren einen Migrationshintergrund. Die Schweiz hat bereits über 8,2 Millionen Einwohner – in weniger als 20 Jahren ist ohne Masshalten bei den Einbürgerungen die 10-Millionen-Grenze erreicht. Aus diesen Gründen bitte ich Sie, bei der Abstimmung vom 12. Februar 2017 Nein zur erleichterten Einbürgerung zu stimmen.


    Kantonsrat Roman Bürgi, Goldau