Eine neue Studie zeigt: Die Personenfreizügigkeit hat die Schweizerinnen und Schweizer ärmer gemacht – die Masseneinwanderung kostet jeden Bürger 3’500 Franken pro Jahr!
Wir sprechen mit Nationalrat Thomas Matter über die Resultate der Studie.
Eine neue Studie zeigt: Die Personenfreizügigkeit hat die Schweizerinnen und Schweizer ärmer gemacht – die Masseneinwanderung kostet jeden Bürger 3’500 Franken pro Jahr!
Wir sprechen mit Nationalrat Thomas Matter über die Resultate der Studie.
Aus individueller Sicht tönt die Personenfreizügigkeit natürlich toll. Wer möchte sich nicht frei in der EU bewegen und überall niederlassen können? Nur: wir haben in Europa nach wie vor Nationalstaaten mit unterschiedlich ausgebauten Sozialleistungen. Wie schon Milton Friedman vor Jahrzehnten anmerkte, kann man entweder offene Grenzen haben oder einen Sozialstaat, beides geht nicht.
Deshalb sollten wir die Einwanderung wieder selber in die Hand nehmen. Trotz der Angst, die medial geschürt wird, wäre nach nicht erfolgreichen Neuverhandlungen mit der EU eine allfällige Kündigung der Bilateralen I, zu der die Personenfreizügigkeit gehört, alles andere als eine Katastrophe. Die Bilateralen I umfassen 7 Verträge von weit über 100 Verträgen, die wir mit der EU haben.
Der befürchtete Wegfall des Freihandels ist durch viel ältere Verträge gesichert.
Die Personenfreizügigkeit war auch ein wesentlicher Grund, warum sich die Briten für den Brexit entschieden haben.
Lassen wir uns nicht beirren und nehmen wir das Zepter wieder selbst in die Hand. Stimmen wir JA am 27. September zur Begrenzungsinitiative! Nur so können wir wieder zur Selbstbestimmung zurück, auf die die Schweiz immer so stolz war.
Daniel Annen, Oberarth
14. SVP-Chneblermeisterschaft
Sonntag, 16. August 2020
am Wasserberg bei Franz Büeler (Äbnenmatt)
Die Grillstelle und Getränke sind ab 11.30 Uhr bereit,
alles andere ist Selbstversorgung.
Für alle Treffpunkt:
MAB Hauptstr. 178
Zeit: 09:30 Uhr
Weitere Auskunft und Anmeldung bei
Markus Zwyssig, 079 899 88 79, markus.zwyssig68@bluewin.ch
Geführte Wanderung:
Hürital-Feden-Wallis-Äbnenmatt.
(steiler Aufstieg) ca. 2 ½ Std)
Die SVP isch bi de Lüt. Nationalrätin Esther Friedli und Nationalrat Marcel Dettling mit Infos aus erster Hand zur Begrenzungsinitiative. Fragen können direkt in den Kommentaren gestellt werden, sie werden von Esther Friedli und Marcel Dettling live beantwortet.
Etliche Märchengeschichten werden im Zusammenhang mit der Begrenzungsinitiative erzählt – auch von hochverehrten und hochbezahlten Persönlichkeiten. In der heutigen Episode erzähle ich euch drei dieser Unwahrheiten. Ist das nicht unglaublich?
«Das Schweizer-Volk hat das Schicksal selbst in den Händen. Wenn es jetzt die Mehrheit der Schweizer-Bevölkerung nicht merkt was geschlagen hat, dann soll in 20 Jahren niemand maulen, dass es die Schweiz wie wir sie kennen nicht mehr existiert!»
Weil Österreich Mitglied der EU ist, durfte Bundeskanzler Sebastian Kurz der Wirtschaft nicht so helfen, wie es die Schweiz getan hat – obwohl er das gewollt hätte. Hören Sie meinen Kommentar dazu in der heutigen Episode.
In den letzten 13 Jahren sind über eine Million Menschen in die Schweiz eingewandert. Das heisst, dass jedes Jahr im Schnitt mehr als 75’000 Personen in die Schweiz einwandern und jedes Jahr eine Stadt St. Gallen in die Schweiz gepflastert werden muss.
Kann ein derart kleines Land eine derart grosse Zuwanderung überhaupt verkraften? Ist eine Integration all dieser Menschen überhaupt noch möglich, wenn in immer mehr Schulklassen keine «Einheimischen» mehr vertreten sind? Wollen sie die Schweiz zupflastern und unsere Löhne und Arbeitsstellen durch die billigen Arbeitskräfte aus dem Ausland gefährden? Die Bevölkerung hat mit der Annahme der Ausschaffungsinitiative und der Annahme der Masseneinwanderungsinitiative der Politik schon zwei Mal den Auftrag gegeben, die unkontrollierte Zuwanderung und die negativen Auswirkungen der unkontrollierten Zuwanderung zu korrigieren. Vergeblich. Eine Mehrheit der Mitte-links-Politikerinnen und -Politiker in Bern weigert sich, den Volkswillen umzusetzen.
Es braucht deshalb im September ein klares Ja zur kontrollierten Zuwanderung, ein Ja zur Begrenzungsinitiative.
Eigenständig und frei. Wir Schweizerinnen und Schweizer wollen selbst entscheiden, wie es weitergeht mit unserem Land. Dafür setzt sich die SVP Schweiz, dafür setzen wir uns, unermüdlich ein. Mit diesem Video wünschen wir Euch allen einen schönen 1. August!