Die Mitte Arth-Oberarth-Goldau hat am 5. Dezember 2023 die Generalversammlung 2023 durchgeführt. Neben den üblichen statutarischen Geschäften wurden die Traktanden der Gemeindeversammlung vom 13. Dezember 2023 ausgiebig beraten.
Für die Kantonsratswahlen vom 3. März 2024 stellen sich die bisherigen Kantonsräte Bruno Beeler und Michael Reichmuth wieder zur Verfügung. Das Foto mit der gesamten Kantonsratsliste wird noch präsentiert. Als Überraschungsgäste haben die beiden amtierenden Regierungsräte Michael Stähli und Sandro Patierno über deren wichtigste Geschäfte berichtet und ihre Topmotivation für eine weitere Amtsperiode dargelegt.
Die Mitte Arth-Oberarth-Goldau dankt den beiden hervorragenden Regierungsräten Michael Stähli (Bildungsdirektor) und Sandro Patierno (Umwelt- und Energiedirektor) für deren ausgezeichnete Arbeit und für ihre Bereitschaft, sich am 3. März 2024 für die Regierungswahlen wieder zur Verfügung zu stellen.
Die CVP Arth-Oberarth-Goldau verschiebt die Generalversammlung 2020 angesichts der Problematik mit dem Coronavirus auf das Jahr 2021.
Für die Gemeindeversammlung vom 11. Dezember 2020 werden die Nachkredite zu Lasten der Rechnung 2020, der Voranschlag 2021 der Gemeinde Arth sowie die Voranschläge 2021 des Elektrizitätswerkes und des Wasserwerkes Arth zur Annahme empfohlen.
Am Donnerstag, den 28. Oktober 2004, führte die CVP Arth-Oberarth-Goldau in Oberarth die Generalversammlung 2004 durch. Vor der eigentlichen GV hat sich der neue CVP-Kantonalpräsident Rolf Güntensperger vorgestellt.
Gegen den weiteren Stillstand!
Linke und Rechte versuchen je länger je mehr, das bewährte politische System der Schweiz kaputt zu machen. Es scheint, dass eine sog. Arena-Politik immer beliebter wird: riesiger Klamauk, Niedermachen der Andersdenkenden, letztlich aber nichts bewegen, nichts machen, Stillstand. Keine Lösungen der anstehenden Probleme. Nur Theater, um Wählerstimmen.
Die Schweiz und vor allem der Kanton Schwyz sind keineswegs in einer schlechten oder gar miserablen Lage. Es gibt bisher keine gerupften Hühner. Es geht uns allen gut, besser als den meisten Europäern. Wir haben die niedrigste Arbeitslosenquote in Europa. Die Schweizer machen im Durchschnitt ausgiebig Ferien und geben in der Freizeit kräftig Geld aus. Wir haben eines der besten Gesundheitssysteme.
Die Probleme, welche in der Schweiz derzeit anstehen, können mit etwas gutem Willen ohne weiteres gelöst werden. Wenn aber niemand nachgeben will, wenn alle ihre Maximalforde-rungen stellen, gibt es keine Lösung, sondern nur Streit und Stillstand.
Die CVP ist die einzige Partei, welche sachlich und lösungsorientiert auftritt. Auch in der Politik (wie im ganzen Leben) ist nicht alles schwarz oder weiss, nicht alles eindeutig und klar. Es gibt viele Wenn und Aber, viele Details, die nicht über einen Leisten gezogen werden dürfen. Es gilt, zu differenzieren. Nur so sind gerechte und für alle verträgliche Verhältnisse möglich.
Die Sozialdemokraten möchten den Staat völlig aufblähen und die tüchtigen und/oder sparsamen Leute mit immer mehr Steuern und Abgaben verfolgen, weil man dort Geld holen kann. Die Eigenverantwortung und die Eigeninitiative des einzelnen sollen faktisch bestraft werden, was völlig falsche Anreize auslösen würde. Ein gesunder Staat Schweiz aber lebt von der Eigenverantwortung und der Eigeninitiative der Bürgerinnen und Bürger. Die CVP setzt diese Eigenschaften in den Mittelpunkt.
Die SVP blockiert unser politisches System, vergiftet das politische Klima mit ihren Hetzereien (gegen Randgruppen und gegen andere Parteien). Ihre scheinbar einfachen Lösungen entpuppen sich als verfehlte Bauernfängerei. Wenn es darauf ankommt, ist die viel und laut gebrüllte Klarheit nicht vorhanden. Durchführbare Lösungen gibt es nicht. Auf solche Leute ist kein Verlass.
Es gibt zur CVP keine Alternative, wenn wir nicht politische Verhältnisse wie in Deutschland oder Italien haben wollen. Die politische Stabilität in der Schweiz ist einer der wichtigsten positiven Standortfaktoren. Das dürfen wir nicht aufs Spiel setzen. Die CVP garantiert Stabilität. Der Erfolg im Kanton Schwyz beweist die Fähigkeit der CVP und ihrer Exponenten.
CVP-Kantonalpräsident Rolf Güntensperger
Am 28. Oktober 2004 ist Rolf Gütensperger in Oberarth den GV-Teilnehmern Red und Antwort gestanden. Engagiert hat er seine politischen Anliegen vorgetragen und begründet. Rolf Güntensperger will eine bürgerliche Politik betreiben. Als Kadermitglied einer Schweizerischen Grossbank liegt ihm eine nachhaltige Finanz- und Wirtschaftspolitik im Kanton Schwyz am Herzen. Er will sich aber auch um die täglichen Sorgen und Nöte aller Bürgerinnen und Bürger kümmern. Als ehemaliger Säckelmeister der Gemeinde Reichenburg kennt er die Probleme der (kleinen) Gemeinden. Da er seit 2000 dem Kantonsrat angehört, sind ihm die politischen Verhältnisse im Kanton Schwyz bekannt. Er verdient unser Vertrauen.
Generalversammlung / Jahresrückblick 2004
Die heurige Generalversammlung der CVP Arth-Oberath-Goldau fand am 28. Oktober 2004 in Oberarth statt. Der Präsident konnte auf ein aktives und erfolgreiches Vereinsjahr zurückblicken.
Wahlen 2004
Bei den Kantonsratswahlen konnte der Wähleranteil gesteigert werden. Die CVP hat zwei Vollmandate. Kantonsrat Stefan Aschwanden, Goldau, und Kantonsrat Sepp Reichmuth, Oberarth, wurden mit Glanzresultaten gewählt. Das dritte Mandat wurde um wenige Stimmen verpasst. Bei den Gemeindewahlen hatte die CVP den Rücktritt von Gemeinderat Dr. Walter Risi, Arth, (12 Jahre Gemeinderat) und von Rechnungsprüfer Arthur Schilter, Goldau, (10 Jahre Rechnungsprüfer) zu beklagen. Die CVP dankt den ehemaligen Amtsinhabern herzlich für deren langjährigen Einsatz für die Bevölkerung. Da die Anzahl der Gemeinderäte von 12 stufenweise auf 9 reduziert wird, gab es keine Gemeinderatsvakanz. Die 5 Kandidaten der CVP (Gemeinderätin Margrit Betschart, Goldau, bisher; Gemeinderat Jürg Kraft, Arth, bis-her; Gemeindeschreiber Franz Huser, Goldau, bisher; Rechnungsprüferin Vreni Steffen, Goldau, neu; und Rechnungsprüfer Stefan Eichhorn, Arth, bisher) wurden mit hervorragenden Resultaten gewählt.
Bei den Bezirkswahlen musste der langjährige Bezirksrichter Karl Wiget, Arth, (12 Jahre Bezirksrichter) und die langjährige Rechnungsprüferin Irma Ulrich-Wagner, Goldau, (10 Jahre Rechnungsprüferin) ersetzt werden. Die CVP dankt herzlich für den grossen Einsatz von Karl Wiget und Irma Ulrich. Mit Reto Birrer, Arth, als Bezirksrichter und Raphael Pfiffner, Arth, als Rechnungsprüfer des Bezirkes Schwyz konnten diese beiden Ämter hervorragend neubesetzt werden. Anlässlich der Frühjahrsbezirksgemeinde wurden beide Kandidaten mit grossem Handmehr gewählt.
Nach 22½ Jahren unermüdlichem Einsatz hat Dr. Norbert Kamer als Richter beim Verwaltungsgericht demissioniert. Er war Mitglied der Sozialversicherungskammer und wurde dort als Fachmann mit viel Motivation und mit reicher Lebenserfahrung sehr geschätzt. Die CVP dankt für seine grosse Arbeit.
Begegnungszone
Zur geplanten Begegnungszone in Goldau hat die CVP angesichts der Wichtigkeit eine Urab-stimmung der Mitglieder durchgeführt. Eine Mehrheit von über 70 % hat sich für die Begeg-nungszone ausgesprochen, wobei allerdings verschiedene Vorbehalte gemacht wurden. Gegen den Vorschlag der FDP für einen Kreisverkehr über die Centralstrasse hat die CVP opponiert, weil damit die Centralstrasse mit grossem Mehrverkehr belastet würde, was angesichts des dortigen intensiven Fussgängerverkehrs (Schüler, Bahnreisende zum Tierpark, etc.) zu ver-meiden ist.
NEAT
Da die Gemeinde Arth bzw. der Gemeinderat Arth sich bisher zur NEAT bzw. zur Position des Bahnhofes Goldau im Rahmen der NEAT noch nicht wahrnehmbar in der Öffentlichkeit geäussert hat, forderte die CVP den Gemeinderat auf, dies sofort zu tun. Dabei wurde verlangt, dass Goldau (nur) teilweise durch einen einspurigen Urmibergtunnel umfahren werden soll (durchfahrende Güterzüge). Denn der öffentliche Regionalverkehr darf nicht von der Schiene verdrängt werden. Die NEAT-Personenzüge sollen durch den Bahnhof Goldau geführt werden. Schliesslich soll der Stellenwert des Bahnhofes Goldau gesteigert werden, weil er als einziger NEAT-Bahnhof im Kanton Schwyz eine wichtige Rolle für die wirtschaftliche Entwicklung der ganzen Region spielt bzw. spielen kann.
<h3<Finanzen
Die Vereinskasse konnte per 31.12.2003 positiv abschliessen. Doch wurden für die Wahlen 2004 enorme finanzielle Aufwendungen erforderlich, weshalb die Parteibeiträge bzw. die Gönnerbeiträge wiederum dringend benötigt werden. Beiträge und Spenden werden erbeten auf das Konto Nr. 196205-0201 der Schwyzer Kantonalbank. Der Mitgliederbeitrag wurde beibehalten.
Am Freitag, den 18. Oktober 2002, führte die CVP Arth-Oberarth-Goldau im Jugendtreff Oberarth die Generalversammlung 2002 durch. Im Rahmen der statutarischen Geschäfte leisteten die Gemeinderäte einen kurzen Rechenschaftsbericht. Vor der eigentlichen GV wurde der Jugendtreff von dessen Präsidenten Jörg Camenzind und vom Treffleiter Marco Venzin detailliert vorgestellt.
Generalversammlung / Jahresrückblick 2002
Die heurige Generalversammlung der CVP Arth-Oberath-Goldau fand am 18. Oktober 2002 im Jugendtreff Oberarth. Der Präsident konnte auf ein aktives und erfolgreiches Vereinsjahr zurückblicken. Zum Thema Gewalt an der Schule wurde in Seewen ein Podium mit der Schwyzer Ortspartei organisiert. Im Pfarreizentrum Goldau führte die CVP bei voll besetztem Saal die UNO-Debatte unter Teilnahme von Bundesrat Samuel Schmid durch. Bei den Gemeindewahlen im April 2002 wurden alle 5 CVP Kandidaten mit sehr guten Resultaten gewählt (Gemeinderäte Peter Probst und Peter Schmid; Rechnungsprüfer Arthur Schilter und Stefan Eichhorn; Vermittler-Stellvertreter Heinz Reding). Im Zuge der Trinkwasserverschmutzung verlangte die CVP öffentlich ein Früherkennungssystem, eine umfassende und effiziente Warnung der Bevölkerung sowie den Schutz des entsprechenden Einzugsgebietes. Diese Forderungen sind zwischenzeitlich umgesetzt oder im Zuge dazu. Betreffend dem Altersheim Hofmatt führt die CVP am 14. November 2002 im Georgsheim in Arth eine umfassende Meinungsbildung in der Form eines Podiums durch, wo alle interessierten Kreise (Initiant Dr. Ivo Kennel, Solidaritätsgruppe, Gemeinderat) unter der Diskussionsleitung von Dr. Jürg Auf der Maur zum Wort kommen. Die CVP-Kommissionssitze in der Gemeinde Arth konnten mit qualifizierten Personen besetzt werden. Anlässlich der Regierungsratswahlen wurde in der Gemeinde Arth der CVP-Kandidat Lorenz Bösch mit klarer Mehrheit gewählt. Die Kasse konnte positiv abschliessen. Doch werden für die vielfältigen Verpflichtungen und Aufgaben auch inskünftig die Parteibeiträge bzw. die Gönnerbeiträge dringend benötigt (SKB Konto Nr. 196205-0201). Der Mitgliederbeitrag wurde beibehalten.
Jugendtreff Arth-Goldau
Vor der Generalversammlung stellten der Präsident des Vereins Jugendtreff, Jörg Camenzind, sowie der Treffleiter, Marco Venzin, den Jugendtreff und die Arbeit mit den Jugendlichen vor. Der Treff erfreut sich nach wie vor eines grossen Andranges. Der Treffleiter wird während den Öffnungszeiten regelmässig von den Jugendlichen zu Gesprächen und Beratungen aufgesucht. Er hilft den Jugendlichen sogar bei Bewerbungsschreiben für Lehrstellen. Oft ist der Treffleiter für gewisse Jugendliche der einzige Gesprächspartner, wenn die Jugendlichen den Zugang zu den Eltern und zum Lehrer nicht finden. Auch hat der Treffleiter Erziehungsarbeit (wie benimmt man sich) zu leisten, da die Jugendlichen diesbezüglich teilweise grössere Defizite aufweisen. Die CVP dankt dem Präsidenten Jörg Camenzind für seine grosse ehrenamtliche Arbeit zugunsten der Jugend und dem Treffleiter Marco Venzin für seinen grossen Einsatz bei der dringend benötigten Jugendarbeit. Da die finanzielle Absicherung des Jugendtreffs zufolge Streichung der Finanzierungsbeiträge durch die Kirchgemeinden in einem Jahr in Frage gestellt ist, muss alles daran gesetzt werden, die Finanzierung über einen zu erhöhenden Gemeindebeitrag zu gewährleisten.
Am Freitag, den 26. Oktober 2001, führte die CVP Arth-Oberarth-Goldau im Hotel Rössli in Goldau die Generalversammlung 2001 durch. Im Rahmen der statutarischen Geschäfte wurden zwei neue Vorstandsmitglie-der gewählt. Die Kantonsräte und Gemeinderäte leisteten einen kurzen Rechenschaftsbericht. Schliesslich wurde über die Abstimmungsvorlagen vom 2. Dezember 2001 entschieden. Den kantonalen Vorlagen wurde zugestimmt, während bei den Bundesvorlagen einzig die Schuldenbremse gutgeheissen, sämtliche Volksinitiativen hingegen verworfen wurden. Diese Woche wird der Kantonsbeitrag von 3 Mio. für den Natur- und Tierpark Goldau genauer betrachtet.
Generalversammlung / Jahresrückblick 2001
Die heurige Generalversammlung der CVP Arth-Oberath-Goldau fand am 26. Oktober 2001 im Hotel Rössli in Goldau statt. Der Präsident konnte auf ein aktives und erfolgreiches Vereinsjahr zurückblicken. Die Behörden- und Verwaltungsreform wurde initiiert. Als Hilfe beim Ausfüllen der Steuererklärung 2001A wurde im März 2001 eine öffentliche Orientierung organisiert, was auf reges Interesse stiess. An der erfolgreichen überparteilichen Veranstaltung zum Finanzausgleichsgesetz im Mai 2001 war die CVP auch beteiligt. Schliesslich wurde die Gründung eines überparteilichen Projektteams für eine ausserfamiliäre Kinderbetreuung in die Wege geleitet. Zu guter Letzt hat die CVP die Steuerfussdiskussion in der Gemeinde Arth lanciert und eine Steuersenkung von 40 % verlangt. Die Kasse konnte positiv abschliessen. Doch werden für die vielfältigen Verpflichtungen und Aufgaben auch inskünftig die Parteibeiträge bzw. die Gönnerbeiträge dringend benötigt. Der Mitgliederbeitrag wurde beibehalten.
Erneuerung des Vorstandes
Von den bisherigen 14 Vorstandsmitgliedern wurden alt Kantonsrat Erwin Zurfluh und alt Gemeinderätin Frieda Kamer sowie René Dietiker unter Würdigung ihrer grossen Verdienste verabschiedet. Mit Kantonsrat Sepp Reichmuth, Arth, und Heinz Näf, Goldau, konnte der Vorstand wiederum mit kompetenten und engagierten Mitgliedern aufgestockt werden.
Ja zum Natur- und Tierpark Goldau
Mit einem Kantonsbeitrag von 3 Mio. Franken soll der Ausbau des einzigen Zoos der Zentralschweiz von derzeit 23 auf 40 Hektaren unterstützt und damit dessen Leistungen für den aktiven Natur- und Artenschutz sowie seine Funktion als beliebtes Freizeit- und Erholungsgebiet anerkannt werden. Bei der Erweiterung des Parkareals wird gleichzeitig ein „Fenster zur Natur“ im Bergsturzkegel von Goldau geschaffen. Damit das Projekt realisiert werden kann, muss das alte mit dem neuen Parkgelände verbunden werden. Die dafür geplante Korrektur und Überdachung der Kantonsstrasse, der neue Parkeingang und die Parkerweiterung verursachen langfristig Kosten von über 30 Mio. Franken, die der Tierpark aus eigener Kraft nicht aufbringen kann. Mit den 3 Mio. Franken soll die Erweiterung des Parks in der kostenintensi-ven Startphase unterstützt werden. Der jährlich von über 350’000 Personen besuchte, einzigartige Natur- und Tierpark ist für die Gemeinde Arth und die weitere Umgebung zum Wirtschaftsfaktor und zum touristischen Renner geworden. Die CVP Arth-Oberarth-Goldau empfiehlt deshalb, dem Kantonsbeitrag von 3 Mio. Franken für den Natur- und Tier-park Goldau zuzustimmen.
Abstimmungsparolen CVP Arth-Oberarth-Goldau für den 2.12.2001
Änderung Prämienverbilligungsgesetz
JA
Kantonsbeitrag von 8 Mio. Fr. für das Kloster Einsiedeln
JA
Kantonsbeitrag von 3 Mio. Fr. für den Natur- und Tierpark Goldau