SVP lanciert kantonale Volksinitiative gegen Bundesasylzentren im Kanton Schwyz

Am 27. August traf sich die SVP des Kantons Schwyz bei der SCHULER & SCHULER AG in Immensee zur Parolenfassung. Die SVP empfiehlt klar ein Nein zur Biodiversitätsinitiative, Ja zur BVG-Vorlage sowie auch ein Ja zum neuen Verwaltungs- und Sicherheitszentrum Kaltbach. Zum Schluss haben die Mitglieder der Schwyzer SVP die Lancierung einer kantonalen Volksinitiative gegen Bundesasylzentren beschlossen.

Am 27. August versammelte sich die SVP-Basis des Kantons Schwyz in den Räumlichkeiten der SCHULER & SCHULER AG in Immensee, um Parolen zu fassen und eine Volksinitiative gegen Bundesasylzentren im Kanton zu lancieren. Die SVP Küssnacht sorgte nebenbei mit einer Festwirtschaft für das leibliche Wohl der Mitglieder. Der Ortsparteipräsident Rainer Küttel begrüsste die Schwyzer SVP im Bezirk Küssnacht bei dieser Gelegenheit herzlich. Auch Damian Schuler, Inhaber der SCHULER & SCHULER AG und Gastgeber richtete einige Worte an die Versammlung und motivierte die Gäste aus dem ganzen Kanton für das politische Engagement.

Den Auftakt bildete die Diskussion zur Biodiversitätsinitiative. Urs Steiger, Präsident des Landschaftsschutzverbandes, sprach sich für ein Ja aus und unterstrich die Notwendigkeit, Lebensräume für Tiere und Pflanzen zu sichern, um die Biodiversität zu bewahren. Demgegenüber betonte SVP-Nationalrat Marcel Dettling zwar die Bedeutung der Biodiversität, warnte jedoch davor, dass die Initiative die Energie- und Lebensmittelproduktion sowie die Nutzung des Waldes und ländlicher Gebiete stark einschränken würde. Die Versammlung folgte schlussendlich einstimmig seiner Empfehlung, die Biodiversitätsinitiative abzulehnen.

Anschliessend wurde die sogenannte «BVG-Vorlage» erörtert. Barbara Zimmermann-Gerster vom Schweizerischen Arbeitgeberverband erklärte den Mitgliedern die durchaus komplexe Reform, die nach Ansicht von Bundesrat und Parlament dringend notwendig ist, um das bewährte 3-Säulen-System zu stabilisieren. Wesentliche Punkte der Vorlage sind die Beendigung der ungerechten Querfinanzierung von Renten durch Erwerbstätige und die Schliessung von Rentenlücken für Frauen und Teilzeitarbeitende. Die SVP-Basis sprach sich mehrheitlich für die Vorlage aus und empfiehlt überzeugt deren Annahme.

Zuletzt stand die Ausgabenbewilligung für ein neues Verwaltungs- und Sicherheitszentrum im Kaltbach zur Debatte. Baudirektor André Rüegsegger stellte das Projekt persönlich vor und erläuterte den Entscheidungsprozess sowie die Vorteile des neuen Standorts. Das Zentrum soll nicht nur das marode AHV-Gebäude ersetzen, sondern auch Verwaltung, Stützpunktfeuerwehr und Rettungsdienst unter einem Dach vereinen, wodurch Einsparungen bei Mietkosten und Verwaltungspersonal erzielt werden können. Trotz des hohen Preisschilds erkannte die SVP-Basis die Notwendigkeit des Projekts an und empfahl es am Schluss mit nur wenigen Gegenstimmen zur Annahme.

Zum Abschluss präsentierte Parteipräsident Roman Bürgi die kantonale Volksinitiative gegen Bundesasylzentren im Kanton Schwyz. Die SVP wehrt sich seit Beginn des Jahres vehement gegen die geplante Errichtung eines Bundesasylzentrums in Buosingen, das über 170 abgelehnte Asylsuchende aufnehmen soll. Trotz erheblicher Kritik aus der Bevölkerung verweigert die Regierung bisher eine öffentliche Debatte und entscheidet in der Sache vollständig über die Köpfe der Bevölkerung hinweg. Die Volksinitiative der SVP zielt darauf ab, dieses Anliegen vor das Volk zu bringen und will den Kanton Schwyz verpflichten, sich gegen den Bau von Bundesasylzentren im Kanton Schwyz zu stellen.

Die Lancierung der kantonalen Volksinitiative wurde mit einzelnen Enthaltungen einstimmig beschlossen. Die Sammlung der 2’000 benötigten Unterschriften startet voraussichtlich in 2 bis 3 Wochen.

Quelle: https://www.svp-sz.ch/medienmitteilungen/svp-lanciert-kantonale-volksinitiative-gegen-bundesasylzentren-im-kanton-schwyz/

Klares Zeichen gegen ein Bundesasylzentrum im Kanton Schwyz

Über 300 Personen standen bei strömendem Regen ein für die Gemeinde Arth, den Kanton Schwyz und unser Land im Allgemeinen

Die SVP Arth-Oberarth-Goldau ist tief beeindruckt vom Engagement und dem Kampfwillen aller Anwesenden der Volksversammlung Buosingen. Als Reaktion auf das geplante Bundesasylzentrum im Dorf Goldau organisierten letzte Woche Donnerstag betroffene Anwohner und die SVP eine Kundgebung, auch Volksversammlung genannt, um ein klares Zeichen gegen ein Bundesasylzentrum im Kanton Schwyz zu setzen. Über 300 Personen folgten der Einladung bei strömendem Regen und Wind und trotzten den Elementen tapfer. Nach diversen kämpferischen Ansagen von Kantonsrat Samuel Lütolf, Nationalrat Roman Bürgi, Präsident JSVP Mattia Mettler, Nationalrat Marcel Dettling und dem eindringlichen Referat des direkt-betroffenen Landwirts Beat Odermatt wurde die Resolution von Buosingen verabschiedet.

Die SVP Arth-Oberarth-Goldau hat in diversen Gesprächen die Sorgen und Nöte der Bevölkerung aufgenommen und wird sich weiterhin mit ganzer Kraft gegen das Bundesasylzentrum Buosingen einsetzen. Unsere schöne Gemeinde hat es verdient, dass für sie gekämpft wird.

Standaktion SVP Arth-Oberarth-Goldau

Ein Samstagmorgen für die Schweizer Neutralität und gegen den Gender-Wahn im Kanton Schwyz

Die Kantonsratskandidaten der SVP Arth-Oberarth-Goldau im Einsatz, v.l.n.r.: Jürg Hübscher, Beatrice Inderbitzin, Christian Inderbitzin, KR Heimgard Vollenweider, Mattia Mettler und Katja Maria Cupa. Auf dem Bild fehlt KR Tony Ulrich.

Am vergangenen Samstag, 16. Februar 2024, führte die SVP Arth-Oberarth-Goldau zwei Standaktionen in Arth und Goldau durch. Dabei konnten gute Gespräche mit der Bevölkerung gehalten, Unterschriften für die Schweizer Neutralität und gegen den Gender-Wahn im Kanton gesammelt und Feines aus der Bäckerei verteilt werden. Die Kantonsratskandidaten präsentierten sich dabei auch gleich und konnten so die finale Phase des Wahlkampfs einläuten.

Es zeigte sich einmal mehr: Die Einwohner der Gemeinde Arth haben genug von links-grünen Versprechungen, die nicht gehalten werden können und wünschen sich eine stärkere bürgerliche Vertretung im Kantonsrat Schwyz. Mit der SVP Liste 4 sowie den drei Regierungsratskandidaten der SVP, André Rüegsegger, Herbert Huwiler und Xaver Schuler kann man sich am 3. März für eine sichere Zukunft in Freiheit entscheiden!

SVP-Kantonsratskandidaten bi de Lüt in Arth & Goldau

Am kommenden Samstag, den 17. Februar 2024, haben Sie die Gelegenheit, die Kandidaten der SVP für den Kantonsrat persönlich kennenzulernen.

Die zwei bisherigen Kantonsräte Heimgard Vollenweider und Tony Ulrich sowie die neu zur Wahl antretenden Kandidaten Christian Inderbitzin, Mattia Mettler, Beatrice Inderbitzin, Jürg Hübscher und Katja Maria Cupa freuen sich auf spannende Gespräche mit der Bevölkerung.

07.00 – 09.00 Uhr Rathausplatz Arth
09.15 – 11.30 Uhr Parkstrasse Goldau

Parolen der SVP Arth-Oberarth-Goldau zur Abstimmung vom 3. März 2024

Eidgenössische Vorlagen

NEIN zur Initiative für eine 13. AHV

Die Initiative erhöht bei einer Annahme die Ausgaben bei der AHV massiv und belastet die angespannte finanzielle Situation der AHV zusätzlich. Die Volksinitiative verliert weder ein Wort über die Finanzierung der Renten insgesamt noch über die Finanzierung der zusätzlichen 13. Rente. Die Mehrkosten betragen jährlich zwischen 4-5 Mia. Franken – wer soll und will das bezahlen? Der Mittelstand und die Jungen werden geschröpft durch höhere Mehrwertsteuern und Lohnabzüge. Wir sagen NEIN zur unsozialen Verteilung mit der Giesskanne.

JA für eine sichere und nachhaltige Altersversorge («Rententinitiative»)

Die Notwendigkeit der Renteninitiative ergibt sich, weil das Verhältnis der erwerbstätigen Personen, welche Beiträge bezahlen, zu jenen Personen, welche Renten beziehen, sich seit der Einführung der AHV 1948 erheblich verändert hat. Kamen bei der Einführung der AHV noch sechs Erwerbstätige auf eine pensionierte Person, so sind es heute nur noch gut drei Erwerbstätige. Die Annahme der Initiative ist ein weiterer wichtiger Schritt zur Sicherung der Altersvorsorge, auch für die nächsten Generationen.

Vorlagen auf Bezirksebene

JA zum Hochwasserschutz und Geschiebesanierung Teufbach/Starzlen, Muotathal

Die Sicherheit der Dorfbevölkerung in Muotathal kann mit dem Hochwasserschutz sowie der Geschiebesanierung erheblich gesteigert werden. Die Unwetter 2010 und 2016 zeigten eindrücklich, wie wichtig die Sicherheit in der Umgebung Teufbach/Starzlen für die Bevölkerung in Muotathal ist, damit sich solche traurigen Ereignisse nicht mehr wiederholen.

JA zur Auflösung der Spezialfinanzierung des Krematoriums Schwyz

Das immer höher werdende Eigenkapital von zurzeit 3.2 Mio. Franken kann aufgrund der Spezialfinanzierung des Krematoriums nur zweckgebunden verwendet werden. Deshalb ist die Spezialfinanzierung zwingend aufzulösen und in das Eigenkapital des Bezirks Schwyz zu überführen.

Vorlagen auf kommunaler Ebene

JA zur Teilnutzungsplanung «Breitgasse, Arth»

Die Verbreitung der Breitgasse auf 4.70 Meter ist sinnvoll und gewährleistet die Erschliessung des Bauzonengebiets W3. Gleichzeitig wird das Mischsystem der Kanalisation aufgehoben und eine neue Schmutz- und Meteorwasserleitung gebaut. Die Gemeindewerke Arth erneuern die Leitungsstrasse für die Versorgung mit Frischwasser, Strom und die Strassenbeleuchtung.

Initiative «Schluss mit dem Parkplatzzwang – autoarmes Bauen erlauben»: JA zum Gegenvorschlag des Gemeinderats

Mit dem Gegenvorschlag sollen die erforderlichen Parkplätze im Baubewilligungsverfahren für sämtliche Nutzungen angemessen und sinnvoll definiert werden. Die Bau- und Planungskommission wird nach Annahme des Gegenvorschlages die erforderlichen Änderungen im Baureglement erarbeiten. Danach erfolgt die Mitwirkung, Vorprüfung und die öffentliche Auflage und wird erneut dem Souverän zur Abstimmung vorgelegt.

SVP reicht 5’070 Unterschriften gegen das Bundesasylzentrum in Goldau ein

Medienmitteilung

Am 23. Januar 2024 haben die SVP Kanton Schwyz sowie die SVP-Ortspartei Arth-Oberarth-Goldau insgesamt 5’070 Unterschriften gegen das geplante Bundesasylzentrum in Buosingen eingereicht. Die Unterschriften sind nur gerade zwei Wochen zusammengekommen. Ein unbestritten deutliches Zeichen!

V.l.n.r.: Kantonsrat Samuel Lütolf, Politischer Sekretär SVP SZ, Nationalrat Roman Bürgi, Präsident SVP SZ, Martin Inderbitzin, Präsident SVP Arth-Oberarth-Goldau und Markus Betschart, Gemeindeschreiber-Stellvertreter Gemeinde Arth.

Die Schwyzer SVP fordert den Gemeinderat von Arth mit der Unterstützung von über 5’000 Personen auf, sich mit aller Vehemenz gegen die Pläne des Bundes für ein Asylzentrum in Buosingen zu wehren. Es ist inakzeptabel, dass unser Kanton die fehlgeleitete Politik des Bundes ausbaden muss. Die Bevölkerung will kein dermassen grosses Asylzentrum welches 170 Personen beherbergt, die nur noch auf die Ausschaffung warten. Nun braucht es Gegenwehr von unten, als erstes muss sich der Gemeinderat von Arth gegen die vorgelegten Pläne des Staatssekretariats für Migration wehren und sich damit für die Bevölkerung stark machen!

Die SVP ist nach wie vor empört über das Vorhaben für ein Bundesasylzentrum in Goldau und die ungeklärten Sicherheitsrisiken, die mit der Ansiedlung von solchen abgelehnten Asylbewerbern verbunden sind. Innert kürzester Zeit haben über 5’000 Menschen die Forderung der SVP, die Planung für ein solches Zentrum sofort zu stoppen, unterstützt. Das ist ein extrem deutliches Zeichen. Die Partei will sich daher weiterhin mit aller Kraft gegen die Pläne des Bundes stark machen!

Eine ausgewogene und bodenständige Liste der SVP

Die SVP Arth-Oberarth-Goldau startet hochmotiviert und mit einem starken Kandidatenfeld in den Kantonsratswahlkampf

Von links nach rechts: Katja Maria Cupa, Jürg Hübscher, Tony Ulrich, Beatrice Inderbitzin, Heimgard Vollenweider, Christian Inderbitzin, Mattia Mettler

Am 3. März finden im Kanton Schwyz die Kantons- und Regierungsratswahlen statt. Den Bürgern wird die Chance geboten, den Kurs des Kantons für die nächsten vier Jahre zu bestimmen und die Weichen für eine freiheitliche Politik in Sicherheit zu stellen. Die SVP Arth-Oberarth-Goldau setzt sich mit sieben Kandidaten aus allen Alters- und Gesellschaftsschichten dafür ein, dass es dem Kanton Schwyz und auch der Gemeinde Arth weiterhin wirtschaftlich aber auch gesellschaftlich gut geht. Dafür nötig ist eine weitsichtige Politik ohne Ideologie, mit gesundem Menschenverstand und dem Gespür für die Bevölkerung. Die SVP Arth-Oberarth-Goldau kämpft gegen die überbordende Zuwanderung, gegen das Asylzentrum Buosingen, für eine produzierende Landwirtschaft und für ein starkes lokales Gewerbe.

Volkspartei mit sieben Kandidaten aus dem Volk

Angeführt wird die Kantonsratsliste der SVP Arth-Oberarth-Goldau von der Kantons- und Gemeinderätin Heimgard Vollenweider aus Arth. Die Unternehmerin Heimgard Vollenweider kennt durch ihre jahrelange politische Tätigkeit in der Gemeinde die anzugehenden Problemfelder und konnte sich einen Ruf als kompetente Schafferin erarbeiten. Weiter ist sie noch Präsidentin des Gewerbevereins Arth-Oberarth-Goldau. Die 58-jährige ist verheiratet und als Stimmenzählerin im Kantonsrat auf bestem Wege, Kantonsratspräsidentin zu werden.

Tony Ulrich aus Oberarth durfte letztes Jahr für Nationalrat Roman Bürgi in den Kantonsrat nachrutschen. Der selbstständige Bauspengler-Polier bringt ein breites Palett an Wissen in die Politik ein. Im Vorstand des Gewerbevereins Arth-Oberarth-Goldau, aber auch als Geschäftsführer des Familien-Betriebs, sieht der 34-jährige täglich, was es braucht, damit das lokale Gewerbe weiterhin Wohlstand für unseren Kanton erarbeiten kann. Dies will er so auch in die Politik einbringen.

Der 36-jährige Christian Inderbitzin aus Arth ist verheiratet und hat 3 Kinder. Auf seinem Betrieb im «Bräpfet» setzt er sich als Landwirt und Schulbusfahrer sowohl für eine produzierende Landwirtschaft als auch für die zukünftige Generation tagtäglich ein. Als Präsident der Flurgenossenschaft Bräpfet-Hürlisegg und als Stimmenzähler des Artherviertels an der Oberallmeinds-Gemeinde bringt Christian Inderbitzin bereits erste politische Erfahrung mit, die er nun im Kantonsrat Schwyz weiter schärfen möchte.

Mattia Mettler ist 24-jährig und wohnt in Arth. Der Präsident der Jungen SVP Kanton Schwyz arbeitet als politischer Projektleiter und studiert Wirtschaft an der Universität St. Gallen. Er setzt sich aktiv gegen das Asylchaos im Kanton Schwyz ein und insbesondere gegen das Bundesausschaffungszentrum auf dem Camping Buosingen. Als OK-Mitglied des Rigi Schwing- und Älplerfest sowie Mitglied der Chlausengesellschaft Oberarth liegt ihm ein starkes lokales Vereinsleben besonders am Herzen.

Die Kindergärtnerin und Lehrerin Beatrice Inderbitzin aus Oberarth hat 2 Kinder und ist Schulrätin der Gemeinde Arth. Als Schwyzer Mutter und Lehrerin unterstützt sie Familien, ein gutes Bildungssystem und bessere Bedingungen für Rentner. Die 52-jährige ist Vizepräsidentin des Einwohnervereins Oberarth und Vorstandsmitglied der SVP Arth-Oberarth-Goldau. Ihr breites politisches Wissen und ihre Erfahrung möchte sie zum Wohl der Gemeinde Arth im Kantonsrat Schwyz einbringen.

Katja Maria Cupa ist promovierte Juristin und lebt in Goldau. Die 39-jährige sammelt bereits erste Erfahrungen in der Politik als Stimmenzählerin in der Gemeinde Arth. Im Kantonsrat Schwyz möchte sie sich für die direkte Demokratie, Grundrechte und die individuelle Freiheit einsetzen. Besonders am Herzen liegt ihr der gesellschaftliche Zusammenhalt. Mit ihrem Fachwissen als Juristin bringt sie wichtige Voraussetzungen für ein solches Amt mit.

Die Gruppe wird komplettiert durch Jürg Hübscher aus Goldau. Jürg Hübscher ist 59-jährig und arbeitet als Projektleiter Bautenschutz. Mit seinem Fachwissen unterstützte er als wichtiges Mitglied die Baukommission Arth und beteiligt sich auch als Stimmenzähler politisch in der Gemeinde. Als Kantonsrat möchte er sich für eine weiterhin sichere und stabile Gemeinde Arth einsetzen und der Zuwanderung entgegenwirken. Als ehemaliger Präsident des Männerchors Goldau weiss er um die Wichtigkeit von Vereinen und dem gesellschaftlichen Zusammenhalt.

Die SVP Arth-Oberarth-Goldau freut sich auf einen engagierten Wahlkampf und wird mit vollem Elan und ganzer Kraft für eine sichere Zukunft in Freiheit für die Bürger der Gemeinde Arth, aber auch des Kantons Schwyz einstehen.

Siehe auch:

Wahlen 3. März 2024