Zur Energiedebatte im Kanton Schwyz

Grosse Unternehmen im Kanton werden zum Energiesparen gezwungen, so will es das unsägliche Energiegesetz, das vom Volk angenommen wurde (besser gesagt, ihm aufgezwungen wurde. Die grossen Unternehmen könnten ja auch die Produktion senken oder abwandern.)

Im EW Arth bilden sich Sorgenfalten, weil zu viel (und zur falschen Zeit) Solarenergie produziert wird. Die Solarenergie wird durch Fehlanreize gefördert. Für das Einspeisen muss die Vergütung drastisch gesenkt werden. Die Allgemeinheit, sprich die EW, müssen keine Batterien zulasten der Allgemeinheit (Subventionen) teuer einkaufen und vorhalten.

Damit die Solarproduzenten Marktwirtschaft (Gegenteil Subventionen) lernen, sollten die Solarenergie-Einspeiser gezwungen werden, selbst Batterien zu finanzieren. Oder gezwungen werden, sich vom Stromnetz zu trennen. Die Politik hat das Denken und Fühlen im Zusammenhang mit Energie verloren.

Die Verbundenheit mit der allgemeinen Physik ist drastisch abhandengekommen. Könnten die grünen Gedanken Schizophrenie so erklären? Die Energiestrategie 2050 ist ein gigantisches Luftschloss, das niemals erfolgsorientiert «vermietet» werden kann. Weg damit!

Eduard Keller, Goldau