FDP Arth-Oberarth-Goldau

Ivo Kennel und Kuno Kennel (bisher) wurden am 28. März überaus deutlich in den Kantonsrat gewählt. Kuno Kennel mit 1114 und Ivo Kennel mit 1050 Stimmen. Die FDP Arth-Oberarth-Goldau gratuliert ihren beiden Kantonsräten ganz herzlich und dankt der Bevölkerung für die Unterstützung.

Nur noch Stefan Aschwanden von der CVP überschritt mit 1001 Stimmen die Tausender-Grenze. Somit sind unsere beiden Kantonsräte, Kuno Kennel und Ivo Kennel, mit 1114 beziehungsweise 1050 Stimmen mit einem Glanzresultat in den «Rat der 100 Weisen» gewählt worden.

Kuno Kennel

hat sich schon als Kantonsrat bewährt, in den er vor vier Jahren gewählt wurde. Von Anfang an war er in der wichtigen ständigen Rechts- und Justizkommission. Seit Januar 2003 ist er zudem Fraktionschef der FDP. Mit grossem Engagement hat er sich in verschiedenen Kommissionen eingebracht, hat so an der Festlegung der Ladenöffnungszeiten, den Rahmenbedingungen für das öffentliche Beschaffungswesen und an der Ausschaffung einer Vorlage für ein kantonales Wirtschaftsförderungsgesetz mitgearbeitet. Er hat sich stark gemacht für die Erweiterung des Tierparks und den Bau der pädagogischen Hochschule in Goldau. Seine Vorstösse im Parlament betrafen die Themen E-Government, nachhaltiges und wirtschaftliches Bauen der öffentlichen Hand, die Sicherung der Schwyzer Versicherungskasse sowie die Einbürgerung an der Urne und den Asylmissbrauch.

Ivo Kennel

ist neu in den Kantonsrat gewählt worden. Er ersetzt damit Josef Koch, der nicht mehr kandidierte. Die Bevölkerung wählte ihn überaus deutlich mit 1050 Stimmen. Mit diesem erstaunlichen Resultat liess er vier bisherige Kantonsräte hinter sich. Nur Kuno Kennel vermochte ihn mit 1114 Stimmen zu schlagen. Ivo Kennels beharrlicher Einsatz gegen die Schliessung des Alters- und Pflegeheims Hofmatt in Arth (APH) wurde von der Bevölkerung honoriert. Im Jahre 2002 reichte Ivo Kennel eine Einzelinitiative ein, mit dem Ziel, den Weiterbestand des APH auf einen Volksentscheid abzustützen. Zusammen mit der Solidaritätsgruppe gelang es ihm, gosse Teile der Bevölkerung zu mobilisieren, sodass am 9. Februar 2003 der Erhaltung des APH deutlich zugestimmt wurde. Am 16. Mai 2004 kommt das neue Betriebsreglement für das APH vors Volk, an dessen Erarbeitung Ivo Kennel auch massgeblich beteiligt war. Das neue Betriebsreglement stellt sicher, dass das AHP in der jetzigen Form weiter betrieben werden kann.

Ivo Kennel (l.) und Kuno Kennel (bisher) wurden am 28. März überaus deutlich in den «Rat der 100 Weisen» gewählt.

Die FDP A-O-G wünscht ihren beiden Kantonsräten eine erfolgreiche Legislatur, in der sie Dank ihrer politischen Durchsetzungskraft viel auf kantonaler Ebene bewirken können.


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