Zur Standortfrage im Kanton Schwyz
Das ist utopische Augenwischerei. Bei Windstille müssen konventionelle Kraftwerke wie Wasser und KKW aushelfen. Die gleichen Utopien bestehen auch bei Solarstrom. Mit Träumen wird keine brauchbare Energie erzeugt. Windräder, die Infraschall erzeugen, Vögel und anderes Getier schreddern, will niemand vor der Haustüre.
Die vom Kanton Schwyz definierten Windkraftstandorte müssen von allen, denen die Natur am Herzen liegt, bereits jetzt kräftig bekämpft werden.
Ausserdem ist hinlänglich bewiesen, dass die Windverhältnisse in der Schweiz schlechte Voraussetzungen bieten für Investitionen in Windanlagen. Bei Starkwind müssen die Windkraftanlagen sowieso abgeschaltet werden.
Die Klimaneutralität bis 2050 ist Wunschdenken. Die weltweite Realität sieht anders aus. Investiert wird lieber im Ausland, wo die Windverhältnisse einen Gewinn versprechen. Die einseitige Verehrung der (Klima-)Wissenschaft ist nicht gesellschaftstauglich. Weiss die Antwort ganz allein der Wind oder die Sonne?
Eduard Keller, Goldau
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