Woke heisst links

In den Sümpfen von Bern – Episode 202

Auf meine 200. Sendung «In den Sümpfen von Bern» habe ich sehr viele Reaktionen erhalten. Ich habe – ausnahmsweise in Rastalocken – erzählt, was die Woke-Bewegung in den USA für verheerende Dinge auslöst. Schlimme Auswirkungen erleben wir nicht nur bei den Medien und den staatlichen Institutionen, sondern auch in der Wirtschaft. Viele Konzerne haben die einfache Gleichung nicht begriffen: Woke gleich links. Hören Sie hierzu meinen Kommentar.

Einladung zur Nominationsversammlung Ständerats- und Nationalratswahlen 2023

Freitag, 4. November 2022, ab 18.30 Uhr
Horseshoe Braui, Gotthardstrasse 5, 6414 Oberarth

Programm

18.30 Uhr
Apéro und Beginn Service mit volkstümlichem Auftakt
19.30 Uhr
Eröffnung durch den Kantonalpräsidenten Roman Bürgi, Goldau
19.40 Uhr
Nominationsversammlung Ständerats- und Nationalratswahlen 2023

  1. Begrüssung durch den Wahlkampfleiter SVP Kanton Schwyz Wendelin Schelbert, Muotathal
  2. Wahl der Stimmenzähler
  3. Anträge
  4. Vorstellung der Kandidaten für den Ständerat
  5. Nomination der Ständeratskandidaten
  6. Vorstellung der Kandidaten für den Nationalrat
  7. Nomination der Nationalratskandidaten
  8. Wahlstrategie, Wahlkommission und Wahlbudget
  9. Wahlaufruf durch Regierungsrat Herbert Huwiler
  10. Verschiedenes

Anträge zu den Traktanden müssen schriftlich, spätestens 5 Tage vor der Versammlung (bis am 29. Oktober 2022) bei Roman Bürgi, Schöneggweg 30a, 6410 Goldau (r.buergi@buergi-grill.ch) eingegangen sein.

Die Geschäftsleitung dankt allen Mandats- und Funktionsträger/innen für die Mitarbeit und aktive Unterstützung bei der Umsetzung der SVP-Politik.

Goldau, 3. Oktober 2022

SCHWEIZERISCHE VOLKSPARTEI KANTON SCHWYZ
Der Präsident Roman Bürgi
Der Sekretär Samuel Lütolf

Einladung Nominationsversammlung 4.11.2022

Rita Helbling-Züger als Nationalratskandidatin

Medienmitteilung

Die SVP Kanton Schwyz zeigt sich glücklich, Rita Helbling-Züger, Steinerberg, als Nationalratskandidatin zu Handen der parteiinternen Nomination vorschlagen zu können. Da in Steinerberg keine Parteien bestehen, hat sich die kantonale SVP selbst um diese Nomination bemüht.

Die Wahlkommission der SVP Kanton Schwyz ist überzeugt, mit Rita Helbling-Züger eine Kandidatin mit einem ausgewiesenen Profil für den Kanton Schwyz gewonnen zu haben. Als gebürtige Märchlerin und Tochter von alt Bezirksammann Michael Züger wurde ihr die Politik in die Wiege gelegt. Schon länger kennt man Rita Helbling-Züger auch im inneren Kantonsteil, wo sie zusammen mit ihrem Mann in Steinerberg eine Landmaschinen-Firma führt. Mit ihrer uneigennützigen Art ist die gelernte Krankenschwester als Krampferin in diversen Vereinen an vorderster Front engagiert und als verantwortungsvolle, verlässliche Teamplayerin bekannt.

Politisch ist Rita Helbling-Züger seit Jahren in verschiedenen Ämtern in Steinerberg wie im Bezirk Schwyz tätig. So ist sie zurzeit als Säckelmeisterin im Gemeinderat und als Rechnungsprüfungspräsidentin im Bezirk im Einsatz. Sie kennt die heutigen Herausforderungen, insbesondere die der einfachen Bürgerinnen und Bürgern sowie der Gemeinden. Als vierfache Mutter kennt sie die Mehrfach-Belastungen als Mutter, Unternehmerin und Politikerin aus eigener Erfahrung bestens und nicht nur vom Hörensagen.

Die SVP-Wahlkommission ist überzeugt, mit Rita Helbling-Züger eine bürgerliche Frau und Persönlichkeit mit grossem Durchsetzungsvermögen vorschlagen zu können, welche zudem ausserordentlich belastbar ist. Mit ihrem kaufmännischen und medizinischen Hintergrund als Intensivpflegefachfrau ergänzt Rita Helbling-Züger das SVP-Kandidatenteam optimal.


Quelle: https://www.svp-sz.ch/medienmitteilungen/rita-helbling-zueger-als-nationalratskandidatin/

Skandal! Kulturelle Aneignung!

EDITORIAL

Roland Lutz, Kantonsrat, Erziehungsrat, Einsiedeln

Jetzt schlagen die neuzeitlichen Sitten- und Moralwächter auch bei uns zu. Das Schlagwort der Stunde ist die kulturelle Aneignung. Man bringe Frauen und Kinder umgehend in Sicherheit!

Der Fall aus Bern ist bekannt: Da erdreisteten sich doch tatsächlich ein paar Bleichgesichter mit Rastafrisuren Reggae zu spielen. Reflexartig wurde es ein paar modernen Sittenwächtern unwohl. Grund genug dem bunten Treiben Einhalt zu gebieten. Da sind wohl Jünger der Woke-Bewegung mit einem Schuss Cancel-Kultur am Werk. Woke steht für das Bewusstsein für mangelnde soziale Gerechtigkeit und Rassismus. Im Sinne des Erfinders ging es um Minderheitenschutz, konkret für die benachteiligten Schwarzen in den USA. Die Cancel-Kultur andererseits ist die etwas weniger rabiate Neuinterpretation der Inquisition, indem missliebige Personen einfach ausgestossen werden. Im Falle von Künstlern droht eine unfreiwillige Bühnenabstinenz oder mindestens der Pranger.

Zuerst die eigenen Reihen säubern

Auffällig ist dabei, dass die Zielgruppe der Neo-Jakobiner in der Regel die Feinde im eigenen Kreis sind. So sind woke Künstler vor allem auf der Jagd nach anderen – eben nicht woken – Künstlern. Auf den zweiten Blick realisiert man jedoch, dass das schon immer so war: Stalin säuberte bevorzugt in seinen eigenen Reihen, die Inquisitoren ebenso, Ludwig XIV. jagte die Hugenotten und im Islam sind es Sunniten gegen Schiiten.

So könnte man als Aussenstehender denken: Ach, lassen wir die doch machen, das geht uns nichts an. Doch sind die inneren Feinde irgendwann alle zur Strecke gebracht und dann sind die anderen dran. Die Mission muss schliesslich zu Ende gebracht werden. Also doch besser auf der Hut sein!

Kulturelle Aneignung ist omnipräsent

Wenn wir nun Mais, Ananas oder Tomaten essen, eignen wir uns dann fremde Kultur an? Beides stammt ja aus Amerika und wurde erst nach Kolumbus Seefahrt bei uns heimisch, sorry, angeeignet. Indianer ritten gar Rosse, welche aus Europa importiert wurden, dürften die das nach heutigem Woke-Imperativ noch? Sollten Australier und Amerikaner Räder benutzen? Das Rad wurde nämlich überall erfunden, nur nicht dort. Diese Beispiele müssten woke-Aktivisten zur Weissglut treiben und hektisches Treiben auslösen.

Was kommt als Nächstes?

Ich selbst bin wohl auch akut gefährdet, weil Hobbymusiker und ein grosser Fan von Blues. Ich bin zwar kein Künstler, nur Amateur, dennoch. Denn ich bin das, was nicht mehr so hip ist: Ein alter weisser Mann. Da verärgere ich nach den Massstäben der Wokebibelgetreuen wohl Einige, wenn ich auf der Bühne «I woke up this morning…» singe: Schwarze, Indianer, Europäer; denn all diese trugen ihren Scheffel zum Blues bei. Und allen Polka spielenden Musikern sei dringend in Erinnerung gerufen, dass der Tanz und die Musik aus Tschechien stammen. Zieht euch also warm an, wenn die woke-Extremisten neue Betätigungsfelder suchen.

Fasnacht – ein Auslaufmodell?

Ich befürchte, dass die Fasnacht künftig eintöniger wird, da nur noch die heimischen Figuren wie der «Johee» akzeptabel sind. Keine Indianer mehr, auf keinen Fall Chinesen und gegen alle Tabus verstossen würden natürlich Eskimos.

(Erschienen im Einsiedler Anzeiger.)

Zweihundert Mal Sümpfe!

Wir feiern heute die 200. Ausgabe meiner Sendung «In den Sümpfen von Bern».

Da in Bern eine Reggae-Musikgruppe mit Rastalocken nicht auftreten durfte, bin ich – wie Sie im Video sehen können – augenblicklich in die Locken gesprungen. Wir leben wirklich in durchgeknallten Zeiten: Rasta-Frisuren sind für Weisse verboten, Winnetou ist verboten, der Name Mohrenkopf ist verboten. Darum setze ich an meiner 200. Jubiläumssendung ein Zeichen: Ich trage Rasta und damit basta!

Ein Gewerbler gehört in den Regierungsrat

Editorial

Juristen, Leute mit einer akademischen Ausbildung haben wir bereits zuhauf im Schwyzer Regierungsrat. Zeit, einen echten Gewerbler in Amt und Würden zu wählen.

Ich persönlich kenne und schätze Xaver Schuler schon seit Beginn meiner nunmehr über 20-jährigen politischen Tätigkeit. So durfte ich mit ihm im Vorstand der Jungen SVP des Kantons Schwyz mitwirken, ihn als Kantonsratskollegen begleiten und mich ab und zu mit ihm gemeinsam an geselligen Anlässen unters Volk mischen.

Xaver Schuler ist ein bodenständiger, hemdsärmeliger Typ – eben ein volksnaher Politiker. Geradeaus und doch erfahren genug, um sich den zukünftigen Regierungsaufgaben zu widmen. Als langjähriger Kantons- und Gemeinderat kennt er die politischen Abläufe und steht bis heute als Gewerbetreibender noch mit einem Bein im realen Leben – dem Unternehmertum. Gerade in wirtschaftlich schwierigen Zeiten braucht es Persönlichkeiten, welche nicht nur lamentieren sondern auch bereit und willens sind, Probleme anzupacken. Xaver Schuler ist der Garant dazu.

Bringen wir unseren schönen Kanton auch in Zukunft durch sicheres Gewässer – mit der Wahl von Xaver Schuler in den Schwyzer Regierungsrat (Liste B) am 25. September 2022.

Bernhard Diethelm, Vorderthal
SVP-Kantonsrat


Quelle: https://www.svp-sz.ch/partei/editorials/ein-gewerbler-gehoert-in-den-regierungsrat/

Der Weg ins Stromdesaster

In den Sümpfen von Bern – Episode 199

Die Energiestrategie 2050 ist krachend gescheitert. Wenn unsere Behörden jetzt vor einem Strom-Blackout bereits im kommenden Winter warnen, kann man kaum von einem Erfolg reden. Die Energiekrise ist primär das Resultat einer falschen rot-grünen Energiepolitik, bei der auch die Mitte-Partei und ein grosser Teil der FDP mitgemacht haben. Lesen Sie hierzu meinen Kommentar.

Energie-Krise: Die Folgen einer verfehlten Energiepolitik!

Öffentlicher Info-Abend

Dienstag, 6 September 2022, 19.30 Uhr
Restaurant Hirschen, 8855 Wangen

  • Stromversorgung March
    Referat von Arne Kähler, Vorsitzender der Geschäftsleitung EW Höfe
  • Energiepolitik ist Wirtschaftspolitik
    Referat von Regierungsratskandidat Xaver Schuler
  • Die Energiestrategie 2050 ist gescheitert!
    Referat von Nationalrat Christian Imark

Die SVP Kanton Schwyz offeriert nach der Veranstaltung einen Apéro.

SVP Kanton Schwyz lanciert kantonale Volksinitiative gegen den Wolf

Medienmitteilung vom 30. August 2022

Der Schwyzer SVP-Präsident Roman Bürgi begrüsste am 30. August die SVP-Mitglieder in Buttikon zur ausserordentlichen Generalversammlung. Zum einen hat die Kantonalpartei die Parolen zu den Eidgenössischen Abstimmungen vom 25. September beschlossen. Die SVP Kanton Schwyz sagt ja zu den beiden AHV-Vorlagen, Ja zur Änderung des Gesetzes über die Verrechnungssteuer und Nein zur extremen Massentierhaltungs-Initiative. Zum anderen wurde die angekündigte Volksinitiative zum Schutz vor Grossraubtieren lanciert. Der Kanton Schwyz soll ein deutliches Signal nach Bern senden, wonach der Wolf endlich wirkungsvoll reguliert werden muss!

Kantonsrat und SVP-Parteipräsident Roman Bürgi anlässlich der ausserordentlichen Generalversammlung der SVP Kanton Schwyz in Buttikon

Zu Beginn debattierte die SVP-Kantonalpartei über die extreme Massentierhaltungs-Initiative. Nationalrat Marcel Dettling warnte vor einer Annahme der Initiative, dies würde nämlich dazu führen, dass die Fleischproduktion in der Schweiz zu einem grossen Teil eingestampft werden müsste. Die versammelten Mitglieder waren sich schnell einig und empfehlen die Initiative einstimmig zur Ablehnung.

Die beiden verknüpften AHV-Vorlagen empfiehlt die Schwyzer SVP mit 74 zu 5 Stimmen grossmehrheitlich zur Annahme. Der Schwyzer Ständerat Alex Kuprecht betonte, wie wichtig die Annahme der beiden Vorlagen ist, um die Finanzierung der AHV wenigstens kurz- und mittelfristig zu gewährleisten. Die Erhöhung der Mehrwertsteuer ist und bleibt ein Wermutstropfen, für die SVP ist aber klar, dass alle ausbezahlten Leistungen irgendwie finanziert werden müssen. Die beiden Vorlagen entsprechen einem bürgerlichen Kompromiss und die Annahme ist wichtig zur Sicherung unserer Altersvorsorge.

Auch die Änderung des Bundesgesetzes über die Verrechnungssteuer empfiehlt die SVP Schwyz klar zur Annahme. Nationalrat Pirmin Schwander zeigte auf, dass die heute geltenden Regelung zur Verrechnungssteuer Steuereinnahmen und Geschäftsmöglichkeiten in Millionenhöhe ins Ausland verschenkt. Die Reform der Verrechnungssteuer will diesen Missstand beheben.

Als letztes Thema stellte der SVP-Fraktionspräsident Thomas Haas die kantonale Initiative zum Schutz vor Grossraubtieren der Versammlung vor. Innert wenigen Jahren hat sich der Wolfsbestand in der Schweiz vervielfacht. Eine weitere Ausbreitung des Wolfes muss verhindert und der Bestand endlich reguliert werden. Mit einer kantonalen Volksinitiative soll endlich Druck auf Bundesbern ausgeübt werden. Die SVP Kanton Schwyz stimmte der Lancierung einer kantonalen Volksinitiative deshalb einstimmig zu. Die Geschäftsleitung ist nun bemüht, die Unterschriftenbögen baldmöglichst in Umlauf zu bringen.

Zum Schluss der Versammlung wurde nochmal kräftig die Werbetrommel für den SVP-Regierungsratskandidaten Xaver Schuler gerührt. Parteipräsident Roman Bürgi richtete einen Appell an die Versammlung, an den Wahlen vom 25. September 2022 die Liste B mit Xaver Schuler unverändert einzuwerfen.

Für Rückfragen:
Roman Bürgi, Kantonsrat / Präsident SVP Kanton Schwyz, 079 717 97 01
Samuel Lütolf, Kantonsrat / Politischer Sekretär SVP Kanton Schwyz, 079 771 96 69

Terminhinweis: Parteiversammlung der SVP Kanton Schwyz vom 30.08.2022

EINLADUNG
zur
Parteiversammlung
vom
Montag, 30. August 2022, 20.00 Uhr
im
Restaurant Traube
Kantonsstrasse 65, 8863 Buttikon

(Samuel Lütolf 079 771 96 69 / samuel.luetolf@svp-sz.ch
Politischer Sekretär
www.svp-sz.ch)

Liebe Parteifreunde und Gäste

Gerne laden wir Sie zu unserer kantonalen Parteiversammlung zwecks Parolenfassung für die eidgenössischen Abstimmungen vom 25. September 2022 ein.

Bund

  • Volksinitiative vom 17. September 2019 «Keine Massentierhaltung in der Schweiz (Massentierhaltungsinitiative)»
  • Bundesbeschluss vom 17. Dezember 2021 über die Zusatzfinanzierung der AHV durch eine Erhöhung der Mehrwertsteuer
  • Änderung vom 17. Dezember 2021 des Bundesgesetzes über die Alters- und Hinterlassenenversicherung (AHVG) (AHV 21)
  • Änderung vom 17. Dezember 2021 des Bundesgesetzes über die Verrechnungssteuer (Verrechnungssteuergesetz, VStG) (Stärkung des Fremdkapitalmarkts)

Wir freuen uns auf interessante Diskussionen und auf Ihre Teilnahme.

Steinen, 22.07.2022

SCHWEIZERISCHE VOLKSPARTEI KANTON SCHWYZ
Parteipräsident Roman Bürgi
Kantonalsekretär Samuel Lütolf

Programm

20.00 Uhr
Eröffnung und Begrüssung
Kantonsrat Roman Bürgi, Goldau / Präsident SVP Kanton Schwyz

20.05 Uhr
Begrüssung
Ortsparteipräsident Raphael Ziegler, Schübelbach

20.10 Uhr
Keine Massentierhaltung in der Schweiz (Massentierhaltungsinitiative)
Referent: Nationalrat Marcel Dettling, Oberiberg
Anschliessend Diskussion und Parolenfassung

20.35 Uhr
Bundesbeschluss über die Zusatzfinanzierung der AHV durch eine Erhöhung der Mehrwertsteuer
Änderung vom 17. Dezember 2021 des Bundesgesetzes über die Alters- und Hinterlassenenversicherung (AHVG) (AHV 21)

Referent: Ständerat Alex Kuprecht, Pfäffikon
Anschliessend Diskussion und Parolenfassung

21.00 Uhr
Änderung Bundesgesetzes über die Verrechnungssteuer (Verrechnungssteuergesetz, VStG) (Stärkung des Fremdkapitalmarkts)
Referent: Nationalrat Pirmin Schwander, Lachen
Anschliessend Diskussion und Parolenfassung

21.25 Uhr
Beschlussfassung über die Wolfsinitaitive zu Grossraubtieren (Wolfsinitiative)
Entwurf des Initiativtextes abrufbar unter www.sz.ch/Wolfsinitiative
Referent: Fraktionspräsident Thomas Haas, Lachen
Anschliessend Diskussion und Beschluss

21.50 Uhr
Diverses / Fragen

22.00 Uhr
Ende der Versammlung

Einladung

Diese Einladung verdanken wir: