Zum EMGR-Gerichtsentscheid gegen die Schweiz

Die nicht gewählten 16 EMGR-Scharfrichter auf der «maroden» Bretterbühne in Strassburg haben sich vom Recht verabschiedet. Einzig der 17. Richter, Tim Eike, britisch-deutscher Jurist, seit 2017 Ehrendoktor der Universität Dundee, hat sich dieser Übertreibung nicht angeschlossen.

Zusammen mit Greenpeace sind die 16 Scharfrichter über die kleine Schweiz hergefahren. Ohne ernsthafte Datenanalyse wurde mit ideologischen Vorurteilen geprotzt. Das muss uns Anlass zu Sorge geben. Diese Willkür-Rechtsprechung gegen das souveräne Schweizer Volk ist beispiellos.

Der (grüne) Gesslerhut hat sich vervielfältigt und wird nun von 16 EMRG-Richtern getragen. Das Urteil ist ideologisches Wunschdenken und mit Bezug auf das Klima völlig wirkungslos. Wir müssen vehement der Versuchung der Richter, Gesetze zu schreiben, entgegenwirken. Einige der heutigen Klimaseniorinnen waren im jugendlichen Übermut schon vor rund 50 Jahren als KKW-Gegnerinnen in Kaiseraugst aufgefallen. Alter und Greenpeace schützen vor Torheit nicht.

Eduard Keller, Goldau