Um1150 werden die Alpweiden auf der Rigi urkundlich erwähnt.
Verschiedene Grenzstreitigkeiten im ausgehenden 14. und im 15. Jh. belegen nicht nur, dass das Rigigebiet alpwirtschaftlich genutzt wird, sondern auch, dass es sich um begehrten Weidegrund handelt.
Die Möglichkeit zur Alpsömmerung ist ein Grund für den Erfolg der Braunviehzucht.
Mitte des 17. Jhs. werden auf der Rigi 2’400 Stück Grossvieh gesömmert.
Um 1830 werden 3’000 Stück gesömmert.
1994 zählt man auf Schwyzer Gebiet auf der Rigi 436 Kühe, 2’190 Rinder, 245 Kälber, 10 Stiere, 15 Ziegen, 74 Schweine und 12 Schafe.