1805 wird das Schützenhaus an dieser Stelle neu gebaut. Das «Zeigerhaus» stand ungefähr 180 Meter bergwärts in der Bachmulde.
1889 erwirbt Martin Föry die Liegenschaft Schützenhaus mit der Wirtschaft und einer Bierbrauerei.
1896 wird die Brauerei aufgegeben und eingekauftes Bier abgefüllt und vertrieben.
1918 übernimmt Sohn Ludwig Föry-Eichhorn das Geschäft. Er handelt nun auch mit Kohle und macht gewerbsmässige Transporte.
Um 1940 wird der Schiessbetrieb auf dem Schützenstand eingestellt.
1962 wird die Schützenmauer abgebrochen und der Schiessstand zu einem Lagerraum umgebaut.