Im zweiten Teil seines Gastbeitrags für «Die Ostschweiz» über Fortschritte und Hürden für die Technologie geht der Raumfahrtexperte Bruno Stanek der Frage nach: Wie sieht das alles bei der irdischen Mobilität mit Automobilen aus?

Ein Blick unter die Motorenhaube eines elektrisch-fossilen Hybriden offenbart: lauter Teile, von denen die meisten Fahrer nicht einmal wissen, wozu sie dienen! Dies ist das pure Gegenteil von «Kein Teil ist der beste Teil». Beim Elektroauto steckt die wichtige Batterie unauffällig in der Bodenplatte, wo sie für einen kippsicheren tiefen Schwerpunkt sorgt, der oder die Motoren (je nach Leistungsbedarf) gleich bei den Rädern. Die Schaltung ist stufenlos elektrisch und gegenüber einem mechanischen Getriebe trivial. Vorne und hinten bleibt dafür unter der Haube mehr Nutzlast – das einzige, was zählt.

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