Rechenschaftsbericht von Kantonsrat Adrian Dummermuth

Seit September 2007 vertritt Adrian Dummermuth, Goldau, die Gemeinde Arth als Mitglied der CVP-Fraktion im Kantonsrat Schwyz. Er kandidiert am 16. März 2008 im Rahmen der Erneuerungswahlen für die nächste Legislaturperiode.

20080129_dummermuth_adrianDie Zielsetzungen für die parlamentarische Arbeit von Adrian Dummermuth sind klar umrissen. Er engagiert sich für einen wirtschaftlich starken Kanton Schwyz mit gesunden Staatsfinanzen, für eine nachhaltige und koordinierte Bildungspolitik, sowie für einen Kanton Schwyz, der über eine gute Infrastruktur in einer intakten Landschaft verfügt. Für Adrian Dummermuth ist klar: die Politik hat den Bürgerinnen und Bürgern zu dienen und deren Anliegen zu vertreten. Dafür setzt sich Kantonsrat Adrian Dummermuth ein. Dank seiner Erfahrung und seinem beruflichen Hintergrund als Schulleiter der Gemeinde Arth ist es ihm in kurzer Zeit gelungen, konstruktive Arbeit als Parlamentarier zu leisten.

Mit seinen parlamentarischen Vorstössen hat Adrian Dummermuth umgehend aktiv anstehende Probleme aufgegriffen. Seine Interpellation zur Lehrerausbildung verfolgt das Ziel, für unsere Schülerinnen und Schüler möglichst optimale Rahmenbedingungen zu schaffen. Auch hier ist er klar der Meinung, dass die Lehrerausbildung sich nicht an den Bedürfnissen der Ausbildungsstätten zu orientieren hat, sondern an jenen der Kinder und deren Eltern. In Form eines Postulates fordert Adrian Dummermuth ein Sportgesetz für den Kanton Schwyz. Die bestehenden Reglemente und Weisungen stammen aus den 70iger Jahren und es ist Zeit, dem Sport auch auf politischer Ebene das nötige Gewicht zu erteilen. Die sportliche Betätigung aller Bevölkerungsgruppen ist ein wesentlicher Beitrag zur Volksgesundheit und muss auf allen Ebenen gebührend gefördert werden.

Die CVP Arth-Oberarth-Goldau dankt Kantonsrat Adrian Dummermuth für seinen Einsatz als Kantonsrat. Adrian Dummermuth ist bereit, weiterhin politische Verantwortung zu übernehmen und kandidiert daher wiederum für die Wahlen vom 16. März 2008.