Erfolgreich für den Kanton Schwyz!

Am Donnerstag, den 2. Oktober 2003, führte die CVP Arth-Oberarth-Goldau in Oberarth die Generalversammlung 2003 durch. Vor der eigentlichen GV hat sich die CVP-Nationalratskandidatin Arlette Flück vorgestellt.

Wollt ihr das politische Chaos?

Linke und Rechte versuchen je länger je mehr, das bewährte politische System der Schweiz kaputt zu machen. Es scheint, dass eine sog. Arena-Politik immer beliebter wird: riesiger Klamauk, Niedermachen der Andersdenkenden, letztlich aber nichts bewegen, nichts machen, Stillstand. Keine Lösungen der anstehenden Probleme. Nur Theater, um Wählerstimmen. Die Schweiz und vor allem der Kanton Schwyz sind keineswegs in einer schlechten oder gar miserablen Lage. Es gibt bisher keine gerupften Hühner. Es geht uns allen gut, besser als den meisten Europäern. Wir haben die niedrigste Arbeitslosenquote in Europa. Die Schweizer machen im Durchschnitt ausgiebig Ferien und geben in der Freizeit kräftig Geld aus. Wir haben eines der besten Gesundheitssysteme.

Die Probleme, welche in der Schweiz derzeit anstehen, können mit etwas gutem Willen ohne weiteres gelöst werden. Wenn aber niemand nachgeben will, wenn alle ihre Maximalforderungen stellen, gibt es keine Lösung, sondern nur Streit und Stillstand.

Die CVP ist die einzige Partei, welche sachlich und lösungsorientiert auftritt. Auch in der Politik (wie im ganzen Leben) ist nicht alles schwarz oder weiss, nicht alles eindeutig und klar. Es gibt viele Wenn und Aber, viele Details, die nicht über einen Leisten gezogen werden dürfen. Es gilt, zu differenzieren. Nur so sind gerechte Verhältnisse möglich.

Die Sozialdemokraten möchten den Staat völlig aufblähen und die tüchtigen und/oder sparsamen Leute mit immer mehr Steuern und Abgaben verfolgen, weil man dort Geld holen kann (z.B. einkommensabhängige Krankenkassenprämieninitiative). Die Eigenverantwortung und die Eigeninitiative des einzelnen sollen nicht gefragt sein, bzw. faktisch bestraft werden, was völlig falsche Anreize auslösen würde. Ein gesunder Staat Schweiz aber lebt von der Eigenverantwortung und der Eigeninitiative der Bürgerinnen und Bürger. Die CVP setzt diese Eigenschaften in den Mittelpunkt.

Die SVP blockiert unser politisches System, vergiftet das politische Klima mit ihren Hetzereien (gegen Randgruppen [“Sozialschmarotzer”] und gegen andere Parteien) und ruft im Kanton Schwyz sogar zur Rebellion gegen den Staat auf. Ihre scheinbar einfachen Lösungen entpuppen sich als verfehlte Bauernfängerei. Wenn es darauf ankommt, ist die viel und laut gebrüllte Klarheit nicht vorhanden. Als das Parlament in Bern im Rahmen des notwendigen Sparpaketes diese Tage bei den abgewiesenen Asylanten sparen wollte, war die SVP zusammen mit den Sozialdemokraten und Grünen dagegen. Damit ist dieses Sparpotential gescheitert, und zwar in einem Bereich, in welchem just die SVP in aufhetzenden Parolen angeblich ein Sparpotenzial sieht. Auf solche Leute ist kein Verlass.

Es gibt zur CVP keine Alternative, wenn wir nicht politische Verhältnisse wie in Deutschland oder Italien haben wollen. Die politische Stabilität in der Schweiz ist einer der wichtigsten positiven Standortfaktoren. Das dürfen wir nicht aufs Spiel setzen. Die CVP garantiert Stabilität. Der Erfolg im Kanton Schwyz beweist die Fähigkeit der CVP und ihrer Exponenten. Denn der Kanton Schwyz wird von einer CVP-Mehrheit in der Regierung und mit einer faktischen Mehrheit im Parlament von der CVP bestimmt. Wählen Sie deshalb die CVP-Kandidaten, damit diese den Erfolg des Kantons Schwyz nach Bern tragen können. Jede Stimme zählt!

Arlette Flück in den Nationalrat!

Nationalratskandidatin
Arlette Flück
geb. 22.03.1973
Freienbach
ledig
Am 2. Oktober 2003 ist Arlette Flück in Oberarth den GV-Teilnehmern Red und Antwort gestanden. Engagiert hat sie ihre politischen Anliegen vorgetragen und begründet. Arlette Flück will sich vor allem für eine gute Bildung, eine starke Wirtschaft und für die Stärkung der Familie einsetzen. In diesen drei Bereichen will sie optimale Rahmenbedingungen schaffen. Sie hat als Werkstudentin ihr Studium (Politikwissenschaften) zum grossen Teil selber finanziert. Heute arbeitet sie bei der Bank Bär in Zürich. Arlette Flück verdient Ihr Vertrauen. Sie ist eine Frau mit Zukunft. Weitere Informationen erhalten Sie unter www.arlette-flueck.ch.

Generalversammlung / Jahresrückblick 2003

Die heurige Generalversammlung der CVP Arth-Oberath-Goldau fand am 2. Oktober 2003 in Oberarth statt. Der Präsident konnte auf ein aktives und erfolgreiches Vereinsjahr zurückblicken. Zum Altersheim Hofmatt wurde im Georgsheim Arth ein Podium organisiert, was sehr grossen Anklang fand. In der anschliessenden Urabstimmung beschloss die CVP den anderen Parteien zum Vorbild die Ja-Parole zur Altersheim-Initiative. Mit fast 80 % Ja-Anteil an der Abstimmung war die CVP damit voll und ganz beim Volk. Im Rahmen der von der CVP angeregten Verwaltungs- und Behördenreform hat die CVP eine interne Meinungsbildung durchgeführt und anschliessend eine Vernehmlassung an den Gemeinderat eingereicht, welche im wesentlichen auch umgesetzt worden ist. Die Kasse konnte positiv abschliessen. Doch werden für die verschiedenen öffentlichen Veranstaltungen sowie für die kommenden Wahlen 2004 die Parteibeiträge bzw. die Gönnerbeiträge wiederum dringend benötigt. Beiträge und Spenden werden erbeten auf das Konto Nr. 196205-0201 der Schwyzer Kantonalbank. Der Mitgliederbeitrag wurde beibehalten. Neu in den Vorstand gewählt wurde Gisela Mahler-Hartmann, Mühlefluo 20, Oberarth. Dem Vorstand der CVP gehören somit an: Gisela Mahler, Karl Attolini, Werner Hardegger, Silvia Hediger, Werner Inderbitzin, Edy Keiser, Jürg Kraft, Peter Schmid, Rita Staub, Josef Reichmuth, Bruno Beeler.