Monika Weber in den Gemeinderat

Monika Weber-Reichlin

geb. 29.11.1955
Fachlehrerin
Aazopf 85, Arth
verheiratet, 3 Kinder

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Ausbildung

  • Primarschule und Sekundarschule
    in Arth/Oberarth
  • Verkäuferin
  • Detailhandelsangestellte
  • Fachlehrerin im Detailhandel

Arbeitstätigkeit

  • Fachlehrerin für Detailhandelspraxis und Detailhandelskenntnisse
  • Prüfungsexpertin für Detailhandel

Politische Arbeit / Vereinstätigkeit

  • Fürsorgekommission seit 2004
  • Stimmenzählerin
  • Blauring Arth, Leiterin, Scharleiterin
  • Ferienpass Arth-Goldau, Kassierin
  • Familienhilfe Arth-Goldau, Vermittlerin
  • DFTV Arth, Leiterin, Kassierin, Präsidentin
  • Gemeinnütziger Frauenverein Arth, Kassierin
  • OK-Weihnachtsmarkt Arth, Kassierin

Erfahrung

Monika Weber ist neben ihrer Arbeit als Familienfrau seit 1980 an der Kaufmännischen Berufsschule Schwyz als Fachlehrerin für Detailhandel tätig, was ihr, zusammen mit ihrem mehrjährigen Einsatz als Vermittlerin der Familienhilfe Arth-Goldau und der einstigen Anstellung als Chefsekretärin eines grossen überregionalen Detailhandelsbetriebes, einen breit abgestützten Einblick in verschiedenste Bereiche gestattet. Diese Erfahrungen, gepaart mit dem Engagement in mehreren Vereinen, dienen ihr als Basis für ein ganzheitliches, sozialkritisches Denken.

Politische Ziele

Als einsatzfreudige Person will Monika Weber eine bürgernahe, ziel- und lösungsorientierte politische Arbeit verrichten. Lebensqualität für Jung und Alt soll in unserer Gemeinde erhalten und verbessert werden. Dazu gehören Themen wie Jugendarbeit, Infrastruktur und Energiehaushalt.

Dringende Aufgaben in der Gemeinde Arth

Bei der regen Bautätigkeit in unserer Gemeinde ist eine aktive Siedlungspolitik nötig, die Wohnquartiere und Industriezonen möglichst trennt, Naturgefahrenpotential in die Zonenplanung einbezieht und die Sicherstellung von Landreserven für öffentliche Infrastrukturaufgaben im Auge behält.

Weshalb Monika Weber wählen?

Monika Weber verfügt über einen beachtlichen familiären, beruflichen und öffentlichen Leistungsausweis. Ihr grosses Engagement und ihre lösungsorientierte Arbeitsweise garantieren auch in der Gemeindebehörde Qualität. Wählen Sie Qualität und Einsatz, wählen Sie Monika Weber mit der Liste 3 in den Gemeinderat Arth!

Dummermuth und Beeler im Kantonsrat

Bei den Kantonsratswahlen vom 16. März 2008 konnte die CVP Arth-Oberarth-Goldau ihre beiden Vollmandate erfolgreich verteidigen. Gewählt wurde der bisherige Adrian Dummermuth, Goldau, und neu Bruno Beeler, Goldau. Die CVP gratuliert und dankt.

Kantonsrat Adrian Dummermuth wurde mit dem absoluten Spitzenergebnis von 1200 Stimmen und Bruno Beeler mit 853 Stimmen in den Kantonsrat gewählt. Sie werden ihre Kompetenz und ihre Qualität im Kantonsparlament unter Beweis stellen. Die CVP Arth-Oberarth-Goldau gratuliert herzlich den gewählten Kandidaten.

Diese Kandidaten haben ihr Können und ihre Einsatzbereitschaft schon oft unter Beweis gestellt und sind bereit, sich für die Bürgerinnen und Bürger der Gemeinde Arth im Kantonsrat einzusetzen.

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Adrian Dummermuth
Kantonsrat, bisher
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Bruno Beeler
Kantonsrat, neu

Die CVP Arth-Oberarth-Goldau dankt allen Wählerinnen und Wählern der Gemeinde Arth für die Unterstützung bei den Kantonsratswahlen und bei den Regierungsratswahlen. Sie haben damit in die Zukunft investiert. Denn die Kandidaten der CVP werden in Schwyz der Bevölkerung auch etwas nützen und nicht nur den Platz besetzen.

Auf der Liste 2 der CVP wurden folgende Einzelstimmen erzielt: Adrian Dummermuth 1200; Bruno Beeler 853; Irmela Fassbind 754; Vreni Steffen 680; Paul Kenel 634; Peter Schaller 507; Fritz Herzog 435.

Allen Kandidaten der CVP (insbesondere auch den nicht gewählten) und allen Wahlhelfern dankt die Ortspartei herzlich für den grossen Einsatz und den Aufwand.

Peter Probst als Gemeindepräsident

Peter Probst

Gemeinderat
geb. 17.3.1948
Controller
Sunnmatt 4a, Goldau
verwitwet, 2 erwachsene Kinder

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Ausbildung

  • Primarschule und Sekundarschule in Goldau
  • Betriebsdisponent SBB
  • Betriebswirtschaftliche Ausbildung, Controller

Arbeitstätigkeit

  • Leiter Finanzen Controlling Cargo SBB AG Region Ost Zürich

Bisherige politische Arbeit

  • Gemeinderat seit 14 Jahren (Schulpräsident)
  • Gemeindevizepräsident seit 2004
  • Präsident der Musikschulkommission
  • Schulortspräfekt Mittelpunktschule Oberarth
  • Rechnungsprüfer Bezirk Schwyz
  • Sportkommission Gemeinde Arth
  • Schulhausbaukommission Sonnegg
  • Präsident Baukommission Renovation Altes Schulhaus Arth
  • Präsident Baukommission Erweiterungsbau Zwygarten Arth

Erfahrung

Peter Probst hat eine langjährige Erfahrung in verschiedensten Kommissionen und im Gemeinderat Arth. Damit verfügt er über das Rüstzeug, auch für die Zukunft einen entscheidenden Beitrag an die Entwicklung und Förderung der Gemeinde Arth beitragen zu können. Als Grundvoraussetzung dafür betrachtet er die Erhaltung eines gesunden Finanzhaushaltes in der Gemeinde Arth als äusserst wichtig und notwendig.

Gemeindeschulen – Musikschule

Mit der Einführung der geleiteten Volksschule hat Peter Probst zusammen mit dem Schulleiter und dem Schulrat eine mustergültige Gemeindeschule geschaffen. Andere Gemeinden beneiden deshalb die Gemeinde Arth. Die bis heute erarbeitete Qualität der Gemeinde- und Musikschulen muss gesichert und ausgebaut werden.

Jugendkonzept

Das ausgearbeitete Jugendkonzept gilt es in den nächsten Jahren umzusetzen. Den Jugendlichen muss in unserer Gemeinde die nötige Unterstützung gewährt werden. Nebst der sehr guten Jugendarbeit der diversen Vereine ist eine zeitgemässe alternative Förderung nötig.

Entwicklung der Gemeinde

Peter Probst strebt eine qualitative Verbesserung des Standortes Arth-Oberarth-Goldau an. Er unterstützt Projekte, welche sich diesbezüglich positiv auswirken – Stellenwert des Knotenpunktes oeffentlicher Verkehr Arth-Goldau, Lösungen im ruhenden Verkehr (Parkplätze)

Weshalb Peter Probst wählen?

Peter Probst verfügt bereits über einen hohen politischen Leistungsausweis. Seine grosse Sachkompetenz und sein ausgesprochener Einsatzwille garantieren eine hohe Qualität der Arbeit in den Gemeindebehörden Arth. Wählen Sie Qualität und Einsatz, wählen Sie Peter Probst als neuen Gemeindepräsident der Gemeinde Arth!

Gültig wählen

Bei den kantonalen Wahlen vom 16. März 2008 sind einige Regeln einzuhalten, damit die Wahl überhaupt gültig ist. Nachfolgend werden die wichtigsten Regeln für die Kantonsratswahlen und die Regierungsratswahlen erläutert.

Bei den Kantonsratswahlen können Sie nur Personen wählen, die auf einem der amtlichen Wahlzettel aufgeführt sind. Wenn Sie bei den Kantonsratswahlen bestimmte Kandidaten bevorzugen, so können Sie deren Namen zweimal auf den Wahlzettel schreiben (=kumulieren). Dafür müssen Sie aber auf dem Wahlzettel andere Kandidaten streichen, damit total nicht mehr als sieben Namen darauf stehen.
Für jeden Kandidaten erhält die entsprechende Partei eine Listenstimme. Beim Ersetzen eines Kandidaten durch einen Namen aus einer anderen Liste (=panaschieren) verliert deshalb die Partei, deren Liste Sie ausgewählt haben, eine Listenstimme.

Sind auf einem Wahlzettel, der eine gedruckte oder von Ihnen handschriftlich geschriebene Listenbezeichnung (Listennummer oder Partei) trägt, weniger als 7 Kandidaten aufgeführt, so werden der gewählten Partei die leeren Listenstimmen zugesprochen. Nehmen Sie für die Kantonsratswahlen am besten die Liste 2 der CVP und legen Sie diese ins Wahlcouvert.

Bei den Regierungsratswahlen darf ein Name nur einmal auf dem Wahlzettel aufgeführt werden. Kumulieren gibt es also nicht. Sie können auf Ihrer Liste auch Namen aus anderen Listen aufführen oder andere im Kanton Schwyz wohnhafte Schweizer Bürger wählen, die mindestens 25 Jahre alt sind. Im Gegensatz zu den Kantonsratswahlen muss es sich also nicht um „offizielle Kandidaten“ handeln. Die Liste darf total aber nur 7 Namen enthalten.

Bei den letzten Regierungsratswahlen im Jahre 2004 wurde im ersten Wahlgang kein einziger Regierungsrat gewählt. Um solch unnütze Wahlgänge zu vermeiden, wurde das Gesetz geändert. Das absolute Mehr wird nun aufgrund der gültigen Kandidatenstimmen und nicht mehr aufgrund der eingelegten Listen ermittelt. Die leeren Listenplätze werden nicht mehr mitgezählt für die Errechnung des absoluten Mehrs. Damit ist bei den diesjährigen Wahlen das absolute Mehr wesentlich tiefer und es werden mit grösster Wahrscheinlichkeit die sieben Regierungsräte bereits im ersten Wahlgang gewählt. Sie sollten deshalb nur Persönlichkeiten wählen, die Sie für ein Regierungsamt als fähig erachten und die Ihre Interessen in der Regierung vertreten.

Für die Regierungsratswahlen nehmen Sie daher am besten den Wahlvorschlag der CVP mit den drei bisherigen Regierungsräten Kurt Zibung, Georg Hess und Lorenz Bösch und legen Sie diesen unverändert ins Wahlcouvert.

Taten statt Worte

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Adrian Dummermuth
geb. 7. Juni 1958
Schulleiter
Luegisland 4b, Goldau
verheiratet, 3 Kinder
Adrian Dummermuth lebt seit seiner Geburt in der Gemeinde Arth. Er besuchte die Primarschule in Goldau und die Sekundarschule in Oberarth. 1979 wurde er im Lehrerseminar Rickenbach zum Primarlehrer diplomiert und schloss 1982 seine Weiterbildung zum Reallehrer ab. Bis 1996 unterrichtete er als Reallehrer an der Mittelpunktschule Oberarth, anschliessend bis ins Jahr 2000 an der Berufsvorbereitungsschule des Kantons Schwyz. Seit August 2000 ist Adrian Dummermuth Schulleiter der Gemeindeschulen Arth-Goldau.

Adrian Dummermuth engagiert sich seit seiner Jugend für verschiedene Vereine der Gemeinde Arth. So war er Mitglied der Pfadfinderabteilung Arth-Goldau und während 15 Jahren im Vorstand des Handballclub Goldau aktiv, davon neun Jahre als Präsident. Im Vorstand des Vereins „Pro Goldauer Fasnacht“ setzt er sich heute für eine attraktive Dorffasnacht ein.

Im Zentrum seiner politischen Tätigkeit steht das Schulwesen. Von 1990 bis 2000 war er Vertreter der CVP im Schulrat der Gemeinde Arth. Seither gehört der er dieser Behörde von Amtes wegen an.

Als Kantonsrat wird sich Adrian Dummermuth besonders einsetzen:

  1. Für einen wirtschaftlich starken Kanton Schwyz mit gesunden Staatsfinanzen.
  2. Für einen attraktiven Kanton Schwyz mit guter Infrastruktur und einer intakten Landschaft.
  3. Für einen dynamischen Kanton Schwyz, der Innovation und Bildung fördert.
  4. Für einen verantwortungsbewussten Kanton Schwyz, der seine Bewohnerinnen und Bewohner in ihrem Einsatz in Familie, Beruf, Nachbarschaft, Verein und Gemeinwesen unterstützt.

Mit Adrian Dummermuth wählen Sie einen Mann in den Kantonsrat, welcher dank seiner Kompetenz und seiner Erfahrung die Bevölkerung der Gemeinde Arth optimal vertritt.

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Vreni Steffen-Steinegger
geb. 31. Juli 1962
Sachbearbeiterin Amt für Gesundheit
Eichrainweg 12a, Goldau
verheiratet, 3 Kinder
Vreni Steffen-Steinegger besuchte die Primar- und Sekundarschule in Schwyz. An der Kantonsschule Kollegium Schwyz erwarb sie das Diplom der Handelsschule. In den folgenden Jahren arbeitete sie im Raum Schwyz, Zug und Zürich bei international tätigen Firmen. Im Jahre 1989 heiratete sie und wurde 1990 Mutter einer Tochter, zwei weitere Töchter folgten. 1993 zog die Familie nach Goldau. Seit 2004 ist sie Mitglied in der Rechnungsprüfungskommission Arth und erhielt dadurch einen Einblick in den politischen Arbeitsalltag unserer Gemeinde. Gerne engagiert sie sich aber auch ehrenamtlich, sei es als Kassierin im Hüttliverein JW/BL Goldau oder dem Elternbrief-Team der Pfarrei Goldau. Seit Dezember 2006 arbeitet sie Teilzeit als Sachbearbeiterin im Amt für Gesundheit, Kt. Schwyz.

Als Kantonsrätin wird sich Vreni Steffen besonders einsetzen:

  1. Für eine zeitgemässe Familienpolitik
  2. Für erneuerbare Energien und den öV
  3. Zur Lösung der Jugendprobleme (Alkohol, Gewalt, Übergewicht)

Wer Vreni Steffen-Steinegger kennt, weiss, dass mit ihr eine Frau in den Kantonsrat gewählt wird, welche für sachbezogene und familienfreundliche Politik steht.

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Irmela Fassbind
geb. 1. Mai 1966
Physiotherapeutin
Gotthardstrasse 41, Oberarth
verheiratet, 3 Kinder
Irmela Fassbind lebt seit 1990 in der Gemeinde Arth. Sie besuchte die Grundschulen und das Gymnasium in Sindelfingen. Anschliessend absolvierte sie die Ausbildung zur Physiotherapeutin. Sie arbeitete in verschiedenen Spitälern in Deutschland und nach ihrem Umzug in die Schweiz im Kantonsspital in Schwyz. Nach der Geburt der drei Töchter (heute 14, 15 und 17 Jahre) schloss sie eine Handelsschule in Luzern ab und legte die Prüfung zum Proficiency in Englisch mit Erfolg ab. Mit der Wiederaufnahme der Arbeit als Physiotherapeutin im Teilzeitpensum in Goldau bildete sie sich regelmässig berufsspezifisch weiter. Ab 1998 ist Irmela Fassbind im Schulrat der Gemeinde Arth. Sie ist im Vorstand des Cäcilienvereins Arth seit 2006 und Elternratspräsidentin der Pfadi Arth-Goldau seit 2007.

Als Kantonsrätin wird sich Irmela Fassbind besonders einsetzen:

  1. Für eine sensible und umweltrespektierende Siedlungspolitik.
  2. Für die Förderung alternativer Energietechnologien.
  3. Für eine dynamische Bildung auf hohem Niveau.
  4. Für eine Qualitätssicherung und für Prävention im Gesundheitswesen.
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Bruno Beeler
geb. 27. Februar 1962
Rechtsanwalt, Dr. iur.
Sunnmatt 32, Goldau
verheiratet, 4 Kinder
Bruno Beeler besuchte die Primar- und Sekundarschule in Goldau und Oberarth und die Mittelschule im Kollegium Schwyz. Er studierte an der Universität Zürich Jurisprudenz und erwarb im Jahre 1990 das Anwaltspatent. Nach langjähriger Tätigkeit in einem Anwaltsbüro gründete er im Jahre 1997 in Schwyz eine eigene Anwaltskanzlei, die mittlerweile einen Partner und zwei Mitarbeiter umfasst. Im Nebenamt unterrichtet er an der landwirtschaftlichen Schule in Pfäffikon im Bereich bäuerliches Bodenrecht und bäuerliches Erbrecht. Bruno Beeler ist im Vorstand des Vereins Kinderbetreuung Arth-Goldau und im Vorstand des Vereins eidg. Trachtenfest 2010 Schwyz. Seit 1997 amtet Bruno Beeler als Präsident der CVP Arth-Oberarth-Goldau. Ab 2004 ist er Vizepräsident der CVP Kanton Schwyz.

Als Kantonsrat wird sich Bruno Beeler besonders einsetzen:

  1. Für die Sicherheit der Bevölkerung.
  2. Für gute Rahmenbedingungen der Familien.
  3. Für erneuerbare Energie und für Energiesparen.

Mit Bruno Beeler wählen Sie einen Mann in den Kantonsrat, welcher die Sorgen und Nöte der Bevölkerung ernst nimmt und gebührend in der Politik umsetzen wird.

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Fritz Herzog
geb. 10. August 1959
dipl. Ing. HTL/HLK
Unternehmer
Tramweg 49, Oberarth
Fritz Herzog besuchte die Primar- und Sekundarschule in Goldau und Oberarth. Nach dem Abschluss der Berufslehre als Sanitär- und Heizungsmonteur absolvierte er die Sanitärtechnikerschule TS in Bern und das Technikum in Horw, wo er als dipl. Ing. HTL HLK abschloss. 1992 übernahm er den elterlichen Betrieb in Goldau. Als Präsident des Gewerbevereins Arth-Oberarth-Goldau ist er mit den Problemen und Sorgen der Industrie und des Gewerbes bestens vertraut. Seit 2002 ist er Mitglied der Baukommission. Als Chefexperte der Heizungs-Lehrabschlussprüfung kennt er die Problematik der Berufslehre und der beruflichen Weiterbildung. Fritz Herzog wird sich im Kantonsrat für ein gesundes und starkes Gewerbe einsetzen und die Interessen der unserer Gemeinde mit Überzeugung vertreten.

Als Kantonsrat wird sich Fritz Herzog besonders einsetzen:

  1. für effiziente und unbürokratische Regelung und Verwaltung für ein gesundes und starkes Gewerbe
  2. für Förderung der Eigeninitiative
  3. für eine realistische, konsequente und wirksame Ausländer- und Asylpolitik

Mit Fritz Herzog wählen sie einen volksnahen, kompetenten Mann, der die Anliegen des Klein- und Mittelgewerbes vertritt.

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Paul Kenel
geb. 20. Mai 1955
Landwirt
Obermatt/Lindenweg, Oberarth
verheiratet
Paul Kenel besuchte die Primarschule und Oberstufe in Arth. In Goldau besuchte er die landwirtschaftliche Berufsschule. Er bildete sich in landwirtschaftlichen Fachkursen ständig weiter. Im Jahre 1986 übernahm Paul Kenel den elterlichen Landwirtschaftsbetrieb mit der dazugehörigen Alp. Paul Kenel präsidierte die Landjugendgruppe Rigi und die Schwyzer kantonale Landjugendvereinigung. Seit 2002 ist er im Vorstand der Bauernvereinigung des Kantons Schwyz. Seit 1985 ist Paul Kenel aktives Mitglied der Feuerwehr der Gemeinde Arth. In der ländlichen Baugenossenschaft Arth-Goldau fungierte er von 1994-2006 als Verwaltungsrat. Paul Kenel ist im Jodelclub Männertreu Oberarth aktiv und arbeitet im Vorstand mit.

Als Kantonsrat wird sich Paul Kenel besonders einsetzen:

  1. Für eine gesunde und leistungsfähige Landwirtschaft, welche den Bezug zur Natur und zum Tier noch zulässt.
  2. Für die optimale Ausnützung der Bauzonen und den Schutz von Kulturland.
  3. Für die Förderung von kleinen und mittleren Unternehmen (KMU).
  4. Für die Förderung erneuerbarer Energie.

Mit Paul Kenel wählen Sie einen Mann in den Kantonsrat, der in der Gemeinde Arth verwurzelt ist, Volk und Landwirtschaft bestens kennt und beides kompetent und weitsichtig vertritt.

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Peter Schaller
geb. 18. November 1961
Leiter Berufs- und Weiterbildung V-ZUG
Sunnmatt 26, Goldau
verheiratet, 2 Kinder
Peter verbrachte seine Kindheit in Gurmels im Kanton Freiburg, wo er die Sekundarschule besuchte. Nach der Lehre als Maschinenzeichner zog er nach Zug. Neben seiner beruflichen Tätigkeit als Konstrukteur bei der Landis und Gyr studierte er Konstruktionstechnik an der Zuger Technikerschule. Seit 16 Jahren ist er nun in der V-ZUG AG verantwortlich für die Berufs- und Weiterbildung der Mitarbeitenden. Daneben unterrichtet er ein Teilpensum am Berufsbildungszentum in Zug und vertritt die Wirtschaft in verschiedenen Kommissionen des Kantons Zug. In den letzten beiden Jahren absolvierte er das Studium zum dipl. Ausbildungsleiter HFP. Peter Schaller ist seit 20 Jahren in der Gemeinde Arth-Goldau wohnhaft. Er war in früheren Jahren aktiv im 3. Welt-Laden, im Pfarreirat, in der Zivilschutzkommission und im Schulrat. Zur Zeit engagiert er sich in der Kultur- und Sportkommission der Gemeinde. Seine grösste Leidenschaft ist die Operettenbühne Arth. Als Chormitglied und in Sprechrollen ist er seit 17 Jahren auf der Bühne zu sehen. Vor 8 Jahren wurde er in den Vorstand der Theatergesellschaft Arth gewählt und ist dort seit 3 Jahren Vizepräsident.

Peter Schaller wird sich im Kantonsrat vor allem für folgende Anliegen einsetzen:

  1. Zur Stärkung der Familien und deren finanzieller Entlastung.
  2. Für hohe Qualität von Volksschulen und Berufsschulen
  3. Für gute Rahmenbedingungen für Wirtschaft und Gewerbe, damit neue Lehrstellen und Arbeitsplätze entstehen.

Mit Peter Schaller wählen sie einen kompetenten Mann aus der Wirtschaft, dem die Ausbildung und Förderung unserer Jungend besonders am Herzen liegt.

Diese Kandidaten der CVP werden die erfolgreiche Politik der CVP im Kanton Schwyz fortsetzen (Sicherheit, tiefe Steuern, effiziente Verwaltung, Förderung der Landwirtschaft, gute Bildung, wirtschaftliche Anreize, etc.). Der bisherige Erfolg des Kantons Schwyz basiert auf den Leistungen der CVP. Helfen Sie mit, dass der Kanton Schwyz mit der CVP weiterhin erfolgreich sein kann. Wählen Sie die Kandidaten der CVP, denn sie garantieren Taten und nicht nur Worte!

Es gad um d’Wurscht…

Bei der SVP geht’s im Wahlkampf jetzt um’s Wurstgrillieren,
schliesslich soll nicht nur die CVP brillieren.
Doch liebe SVP – seid nicht so bescheiden,
auch ihr könnt an der Fasnacht einen Stand betreiben.
Nebst Würsten findet sicher ihr den einen oder andern Schlager,
habt bestimmt etwas Exotisches auf Lager.
Wer möchte, dass die Vereine leben,
kann selber nicht nur abseits stehen.
Sich als Volkes Stimme auszugeben
ist einfacher, als danach zu leben!

Taten statt Worte

Für die Kantonsratswahlen vom 16. März 2008 kann die CVP Arth-Oberarth-Goldau hervorragende Persönlichkeiten präsentieren. Es sind dies Adrian Dummermuth, Kantonsrat, Goldau; Vreni Steffen, Goldau; Irmela Fassbind, Oberarth; Bruno Beeler, Goldau; Fritz Herzog, Oberarth; Paul Kenel, Oberarth, Peter Schaller, Goldau.

Die Kandidaten der CVP Arth-Oberarth-Goldau haben ihr Können und ihre Einsatzbereitschaft schon oft unter Beweis gestellt und sind bereit, sich für die Bürgerinnen und Bürger der Gemeinde Arth im Kantonsrat einzusetzen. Sie werden die erfolgreiche Politik der CVP im Kanton Schwyz fortsetzen (Sicherheit, Förderung der Familie, tiefe Steuern, Förderung der Landwirtschaft, gute Bildung, Energiesparen, etc.). Der bisherige Erfolg des Kantons Schwyz basiert auf den Leistungen der CVP. Helfen Sie mit, dass der Kanton Schwyz weiterhin erfolgreich sein kann. Wählen Sie deshalb die Kandidaten der CVP mit der Liste 2, denn sie garantieren Qualität und Einsatz!

Nachfolgend sind die wichtigsten Tätigkeiten der Kandidaten in der Öffentlichkeit und in den Vereinen aufgeführt.

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Adrian Dummermuth
geb. 7. Juni 1958
Schulleiter
Luegisland 4b, Goldau
verheiratet, 3 Kinder
  • Schulrat Gemeinde Arth 1990-2000
  • Handballclub Goldau, Präsident 1983-1991
  • Vorstand Verein Pro Goldauer Fasnacht
  • OKP Gedenkfeier «200 Jahre Goldauer Bergsturz»
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Vreni Steffen-Steinegger
geb. 31. Juli 1962
Sachbearbeiterin Amt für Gesundheit
Eichrainweg 12a, Goldau
verheiratet, 3 Kinder
  • Rechnungsprüfungskommission Gemeinde Arth
  • Engagement in der Gemeinde Arth im Rahmen Ferienpass, Sunntigsfiir/Erstkommunion-Team, Hüttliverein JW/BR, DTV Goldau Erwachsenenbildung FFS Schwyz
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Irmela Fassbind
geb. 1. Mai 1966
Physiotherapeutin
Gotthardstrasse 41, Oberarth
verheiratet, 3 Kinder
  • Schulrat Gemeinde Arth ab 1998
  • Vorstand Cäcilienverein Arth
  • Elternratspräsidentin Pfadi Arth-Goldau
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Bruno Beeler
geb. 27. Februar 1962
Rechtsanwalt, Dr. iur.
Sunnmatt 32, Goldau
verheiratet, 4 Kinder
  • Präsident CVP Arth-Oberarth-Goldau
  • Vizepräsident CVP Kanton Schwyz
  • Vorstand Verein Kinderbetreuung
  • Vorstand Verein OK Eidgenössisches Trachtenfest 2010
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Fritz Herzog
geb. 10. August 1959
dipl. Ing. HTL/HLK
Unternehmer
Tramweg 49, Oberarth
  • Baukommission Gemeinde Arth
  • Präsident Gewerbeverein Arth-Oberarth-Goldau
  • Chefexperte Heizungsmonteure
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Paul Kenel
geb. 20. Mai 1955
Landwirt
Obermatt/Lindenweg, Oberarth
verheiratet
  • Präsident Schwyzer Kant. Landjugendvereinigung
  • Verwaltungsrat Ländliche Baugenossenschaft Arth-Goldau
  • Präsident Bauernvereinigung Arth-Goldau
  • Vorstand Bauernvereinigung Kt. SZ
  • Vorstand Jodelclub «Männertreu» Oberarth
  • Feuerwehr Gemeinde Arth
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Peter Schaller
geb. 18. November 1961
Leiter Berufs- und Weiterbildung V-ZUG
Sunnmatt 26, Goldau
verheiratet, 2 Kinder
  • Schulrat Gemeinde Arth
  • Kultur- und Sportkommission
  • Zivilschutzkommission
  • Vizepräsident Theatergesellschaft Arth
  • Vertreter der Zuger Wirtschaftskammer in verschiedenen Kommissionen

Die CVP Arth-Oberarth-Goldau hat sich in der Gemeinde Arth in der letzten Zeit u.a. eingesetzt für:

  • Sicherheit am Bahnhof Goldau
  • Steuersenkung
  • Energiesparen und erneuerbare Energie fördern
  • Tempo 30 in der Parkstrasse

Die CVP nimmt die Anliegen der Bevölkerung ernst und schreitet zu den erforderlichen Taten. Die CVP handelt konkret, praktisch und wirkungsvoll. Die CVP setzt sich für das Volk ein. Wählen Sie deshalb mit der Liste 2 die Kandidaten der CVP in den Kantonsrat.

CVP – die wahre Volkspartei

Am vergangenen Samstag, den 2. Februar 2008, organisierte der Verein Pro Goldauer Fasnacht einen überaus gelungenen Fasnachtstag in Goldau. Die CVP Arth-Oberarth-Goldau beteiligte sich wiederum mit einem Wurststand an diesem kulturellen Ereignis.

Seit einigen Wochen waren an der Goldauer Parkstrasse die aufwändigen Vorbereitungen der Fasnacht 2008 zu erkennen. Seit 1999 engagiert sich eine aktive Gruppe von Goldauern für die Goldauer Fasnacht. Der umfangreiche Umzug vom Samstag, dem 2. Februar 2008, war wiederum der Höhepunkt der Fasnacht. Der riesige Zuschaueraufmarsch hat einmal mehr bewiesen, dass sehr viele Leute jeden Alters Freude an der Fasnacht in Goldau haben, und dass das OK Pro Goldauer Fasnacht wieder ins Schwarze getroffen hat. Die CVP dankt dem OK und den vielen Helfern für die enorme Arbeit und gratuliert zum hervorragenden Ergebnis.

Von rechts nach links: Gemeinderatskandidatin Monika Weber und Kantonsratskandidatin Irmela Fassbind.
von rechts nach links: Gemeinderatskandidatin Monika Weber und Kantonsratskandidatin Irmela Fassbind

Die CVP Arth-Oberarth-Goldau als volksnahe und bodenständige Partei wünscht sich eine lebendige Fasnacht in der Gemeinde Arth. Sie hat sich auch dieses Jahr wieder mit einem Wurststand an der Fasnacht beteiligt und damit einen kleinen Beitrag zum guten Gelingen des 2. Februar 2008 geleistet. Die Gemeinderatskandidaten und Kantonsratskandidaten der CVP betätigten sich als Wurstbrater und haben damit Volksnähe und Volksverbundenheit bewiesen. Auch hier kann man sich auf die CVP verlassen.

Nein zur Abschaffung der Kampfflugzeuge

Am 24. Februar 2008 ist beim Bund über die Kampfflugzeuginitiative und über die Unternehmenssteuerreform zu entscheiden. Im Kanton Schwyz ist über das Öffentlichkeitsgesetz, eine Änderung des Einführungsgesetzes zum Zivilgesetzbuch (Pfandleihgewerbe) sowie über die Revision der Gerichtsordnung abzustimmen. In der Gemeinde Arth ist über die Zonenplanänderung und die Baureglementsänderung, über den Kredit für den Bahnhofplatz Arth, über den Beitrag für den Tierpark und über den Beitrag für den Rigibahnhof zu befinden.

Der Vorstand der CVP Arth-Oberarth-Goldau empfiehlt die Ablehnung der Kampfflugzeuginitiative und die Annahme aller anderen Vorlagen.

Nein zur Abschaffung der Kampfflugzeuge

Mit der Annahme der Initiative „Gegen Kampfjetlärm in Tourismusgebieten“ würde es in der Schweiz praktisch nicht mehr möglich sein, dass die Kampfflugzeuge der Schweizer Armee fliegen bzw. üben können. Das wäre somit nichts anderes als die schleichende Abschaffung der Flugwaffe und damit der erste Schritt der Armeeabschaffung. Denn eine Armee ohne Flugwaffe ist nicht kampffähig. Kommt hinzu, dass die Schweiz nicht mehr selber fähig wäre, ihren Luftraum auch ausserhalb der Kriegszeiten zu schützen, insbesondere bei internationalen Grossanlässen (WEF, EURO 2008, etc.), bei Staatsbesuchen oder internationalen Tagungen in der Schweiz. Sie würde dadurch als Durchführungsort solcher Anlässe ausscheiden, was den Standort Schweiz massiv schädigen würde. Die Schweiz würde zudem die Souveränität in der Luft verlieren. Diese Initiative „Gegen Kampfjetlärm in Tourismusgebieten“ ist deshalb abzulehnen.

Ja zur Unternehmenssteuerreform II

Mit der Unternehmenssteuerreform II soll die Doppelbesteuerung gemildert und die Unternehmensnachfolge und damit das Überleben und Verbleiben von Unternehmen in der Schweiz nachhaltig verbessert werden. Die Gewinne einer juristischen Person werden zuerst beim Unternehmen selber als Gewinn besteuert und anschliessend als Einkommen bei Empfänger der Dividenden. Diese an sich bereits ungerechtfertigte Doppelbesteuerung wird durch eine Teilbesteuerung der Dividenden gemildert. Bei den Personenunternehmen werden die steuerlichen Zwänge bei den Nachfolgeregelungen aufgehoben. Die Gewinne werden allerdings nach wie vor besteuert. Die Schweiz muss die Rahmenbedingungen für die Unternehmen unbedingt verbessern, wenn sie wettbewerbsfähig bleiben will. Dem Unternehmenssteuerreformgesetz ist deshalb zuzustimmen.

Ja zur Öffentlichkeit und zum Datenschutz

Mit dem Gesetz über die Öffentlichkeit der Verwaltung und den Datenschutz wird in den öffentlichen Verwaltungen des Kantons Schwyz das Öffentlichkeitsprinzip eingeführt. Neu wird die Geheimhaltung nur Ausnahme und die Öffentlichkeit zur Regel. Das ganze Verwaltungshandeln soll neu grundsätzlich für jedermann transparent werden. Der Zugang zu den amtlichen Dokumenten und Informationen muss allerdings die Grenze dort finden, wo der Schutz der Persönlichkeit vorgeht und wichtige öffentliche Interessen die Geheimhaltung erfordern. Dieser Vorlage kann ohne weiteres zugestimmt werden, weil sie die Rechte des Bürgers und die demokratische Willensbildung verbessert.

Ja zur Regelung des Pfandleihgewerbes

Das Zivilgesetzbuch sieht vor, dass für die Ausübung des Pfandleihgewerbes die Bewilligung der kantonalen Regierung erforderlich ist. Die Bewilligungsvoraussetzungen müssen die Kantone regeln, was im Kanton Schwyz bisher noch nicht gemacht worden ist. Diese Lücke wird nun mit der entsprechenden Vorlage behoben. Öffentlichrechtliche Institutionen und Private sollen unter strengen Voraussetzungen als Pfandleiher auftreten können. Dieser Vorlage kann ohne weiteres zugestimmt werden.

Ja zur Revision der Gerichtsordnung

Mit der Abstimmung vom 21.5.2006 hat das Stimmvolk die Verfassungsrevision betreffend der Organisation der kantonalen Gerichte mit 74.2 % angenommen. Die fixen Mitgliederzahlen der kantonalen Gerichte wurden damit aufgehoben, um flexibel der Geschäftslast und den konkreten Bedürfnissen gerecht zu werden. Nun soll diese Verfassungsänderung auch auf Gesetzesstufe (Gerichtsordnung) umgesetzt werden. Ein Referendumskomitee behauptet falsch, mit der neu vorgesehenen öffentlichen Ausschreibung der Richterstellen sei eine Wahl ausgeschlossen für jene, welche an der öffentlichen Ausschreibung nicht teilgenommen haben. Derweil ist die öffentliche Ausschreibung (entgegen der ersten Vorlage des Regierungsrates) nicht Voraussetzung für die Wählbarkeit. Somit kann unmittelbar an einer Bezirksgemeinde ein neuer Kandidat für eine Richterstelle aufgestellt und gültig gewählt werden, auch wenn er an der öffentlichen Ausschreibung nicht beteiligt war. Die öffentliche Ausschreibung eröffnet vielmehr eine zusätzliche Möglichkeit für die Kandidatensuche, welche bisher mehr oder weniger allein von den Parteien gemacht wurde. Mit der öffentlichen Ausschreibung wird das Laienrichtertum nicht im geringsten eingeschränkt. Über die Sitzverteilung in den Gerichten gab es bisher keinerlei gesetzliche Bestimmungen. Auch in der revidierten Gerichtsordnung wird dazu nichts geregelt. Die Behauptungen des Referendumskomitees sind völlig falsch und haltlos. Der Revision der Gerichtsordnung ist deshalb zuzustimmen.

Ja zur Zonenplanänderung und zur Änderung des Baureglements

Die vorgelegte Zonenplanänderung in der Gemeinde Arth ist für die wirtschaftliche Entwicklung der Gemeinde dringend notwendig. Insbesondere die Inertstoffdeponie (unverschmutztes Aushubmaterial) Summerau in Buosingen ist dringend notwendig. Die mit der Zonenplanänderung verbundene Baureglementsänderung (Schaffung zweier neuer Zonen) ist begründet und ebenfalls gutzuheissen.

Ja zur Neugestaltung des Bahnhofplatzes Arth

Der Dorfkern von Arth soll mit der Neugestaltung des Bahnhofplatzes aufgewertet werden. Der Fussgänger- und Fahrverkehr soll klar getrennt werden. Die Vorlage des Gemeinderates ist ausgewogen und gelungen. Dem Kredit von Fr. 390’000.— ist deshalb zuzustimmen.

Ja zum Beitrag an die Erweiterung des Tierparkes Goldau

Der Tierpark Goldau soll im Gebiet Grosswiyer massgeblich erweitert werden. Mit diesem zukunftsweisenden Projekt wird die langfristige Erhaltung und Weiterentwicklung des Tierparkes Goldau als Naturschutzzentrum und Erholungsraum gesichert. Der Tierpark Goldau ist für die Gemeinde Arth volkswirtschaftlich und touristisch wichtig. Es rechtfertigt sich deshalb, für die Erweiterung einen Beitrag von Fr. 150’000.— zuzusprechen.

Ja zum Beitrag an den Neubau des Rigibahnhofes

Die Rigibahnen wollen im Jahre 2009 am heutigen Standort in Goldau einen neuen Bahnhof erstellen. Der Bedarf nach einem neuen Bahnhof ist schon lange ausgewiesen. Die Rigibahn ist für die Gemeinde Arth wirtschaftlich und touristisch von grosser Bedeutung. Es rechtfertigt sich deshalb, für den Neubau des Rigibahnhofes einen einmaligen Finanzierungsbeitrag von Fr. 150’000.— zu gewähren.

Abstimmungsparolen Vorstand CVP Arth-Oberarth-Goldau für den 24.02.2008

Volksinitiative gegen Kampfjetlärm
NEIN
Unternehmenssteuerreformgesetz II
JA
Öffentlichkeit der Verwaltung und Datenschutz
JA
Regelung Pfandleihegewerbe
JA
Änderung Gerichtsordnung
JA
Zonenplanänderung, Baureglementsänderung
JA
Kredit für Bahnhofplatz Arth
JA
Beitrag für Erweiterung Tierpark Goldau
JA
Beitrag Neubau Bahnhof Rigibahn
JA

Fassbind, Herzog, Kenel und Schaller in den Kantonsrat – für einen erfolgreichen und starken Kanton Schwyz

Für die Kantonsratswahlen vom 16. März 2008 kann die CVP Arth-Oberarth-Goldau hervorragende Persönlichkeiten präsentieren. Es sind dies Adrian Dummermuth, Kantonsrat, Goldau; Vreni Steffen, Goldau; Irmela Fassbind, Oberarth; Bruno Beeler, Goldau; Fritz Herzog, Oberarth; Paul Kenel, Oberarth; Peter Schaller, Goldau. Nachfolgend werden Irmela Fassbind, Fritz Herzog, Paul Kenel und Peter Schaller vorgestellt.

Als Kantonsrätin (neu):

Irmela Fassbind, Physiotherapeutin, Oberarth

Irmela Fassbind wurde am 1. Mai 1966 in Deutschland geboren und lebt seit 1990 in der Gemeinde Arth. Sie besuchte die Grundschulen und das Gymnasium in Sindelfingen. Anschliessend absolvierte sie die Ausbildung zur Physiotherapeutin. Sie arbeitete in verschiedenen Spitälern in Deutschland und
nach ihrem Umzug in die Schweiz im Kantonsspital in Schwyz. Nach der Geburt der drei Töchter (heute 14, 15 und 17 Jahre) schloss sie eine Handelsschule in Luzern ab und legte die Prüfung zum Proficiency in Englisch mit Erfolg ab. Mit der Wiederaufnahme der Arbeit als Physiotherapeutin im Teilzeitpensum in Goldau bildete sie sich regelmässig berufsspezifisch weiter.

Ab 1998 ist Irmela Fassbind im Schulrat der Gemeinde Arth. Sie ist im Vorstand des Cäcilienvereins Arth seit 2006 und Elternratspräsidentin der Pfadi Arth-Goldau seit 2007.

Als Kantonsrätin wird sich Irmela Fassbind besonders einsetzen:

  1. Für eine sensible und umweltrespektierende Siedlungspolitik.
  2. Für die Förderung alternativer Energietechnologien.
  3. Für eine dynamische Bildung auf hohem Niveau.
  4. Für eine Qualitätssicherung und für Prävention im Gesundheitswesen.
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Mit Irmela Fassbind wählen Sie eine Frau in den Kantonsrat, welcher die Bildung, ein gutes Gesundheitswesen und der Respekt vor der Umwelt
besonders am Herzen liegen.

Als Kantonsrat (neu):

Fritz Herzog, dipl. Ing. HTL HLK, Oberarth

Fritz Herzog ist 48 Jahre alt. Er besuchte die Primar- und Sekundarschule in Goldau und Oberarth. Nach dem Abschluss der Berufslehre als Sanitär- und Heizungsmonteur absolvierte er die Sanitärtechnikerschule TS in Bern und das Technikum in Horw, wo er als dipl. Ing. HTL HLK abschloss. 1992 übernahm er den elterlichen Betrieb in Goldau.

Als Inhaber der F. Herzog Haustechnik AG und als Präsident des Gewerbevereins Arth-Oberarth-Goldau ist er mit den Problemen und Sorgen der Industrie und des Gewerbes bestens vertraut. Seit 2002 ist er Mitglied der Baukommission. Als Chefexperte der Heizungs-Lehrabschlussprüfung kennt er die Problematik der Berufslehre und der beruflichen Weiterbildung. Fritz Herzog wird sich im Kantonsrat für ein gesundes und starkes Gewerbe einsetzen und die Interessen der unserer Gemeinde mit Überzeugung vertreten.

Als Kantonsrat wird sich Fritz Herzog besonders einsetzen:

  1. für ein gesundes und starkes Gewerbe.
  2. für sach- und lösungsorientierte Arbeit.
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Mit Fritz Herzog wählen sie einen volksnahen, kompetenten Mann, der die Anliegen des Klein- und Mittelgewerbes vertritt.

Als Kantonsrat (neu):

Paul Kenel, Landwirt, Oberarth

Paul Kenel ist 52 Jahre alt und lebt seit seiner Geburt in Oberarth. Er besuchte die Primarschule und Oberstufe in Arth. In Goldau besuchte er die landwirtschaftliche Berufsschule. Er bildete sich in landwirtschaftlichen Fachkursen ständig weiter.

Im Jahre 1986 übernahm Paul Kenel den elterlichen Landwirtschaftsbetrieb mit der dazugehörigen Alp. Es folgte eine intensive Zeit der Umstrukturierung des Betriebes und der Neu- und Umbau des Stalles.

Paul Kenel ist verheiratet mit Martha Niederberger Kenel. Schon früh interessierte er sich für das Geschehen in der Gemeinde. Er engagierte sich in verschiedenen Vereinen. Er präsidierte die Landjugendgruppe Rigi und die Schwyzer kantonale Landjugendvereinigung. Wichtig war ihm auch sein Einsatz in verschiedenen bäuerlichen Organisationen als Mitglied, im Vorstand und als Präsident. Seit 2002 ist er im Vorstand der Bauernvereinigung des Kantons Schwyz. Seit 1985 ist Paul Kenel aktives Mitglied der Feuerwehr der Gemeinde Arth. In der ländlichen Baugenossenschaft Arth-Goldau fungierte er von 1994-2006 als Verwaltungsrat.

Paul Kenel liest sehr gerne. Auch das Handharmonikaspielen mit Kollegen möchte er nicht missen. Paul Kenel ist Bauer mit Leib und Seele. Er kennt die Anliegen der Landwirtschaft sehr genau, aber auch die Probleme der anderen Bevölkerungsgruppen.

Als Kantonsrat wird sich Paul Kenel besonders einsetzen:

  1. Für eine gesunde und leistungsfähige Landwirtschaft, welche den Bezug zur Natur und zum Tier noch zulässt.
  2. Für die optimale Ausnützung der Bauzonen und den Schutz von Kulturland.
  3. Für die Förderung von kleinen und mittleren Unternehmen (KMU).
  4. Für die Förderung erneuerbarer Energie.
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Mit Paul Kenel wählen Sie einen Mann in den Kantonsrat, der in der Gemeinde Arth verwurzelt ist, Volk und Landwirtschaft bestens kennt und beides kompetent und weitsichtig vertritt.

Als Kantonsrat (neu):

Peter Schaller, Leiter Berufs- und Weiterbildung V-ZUG AG, Prokurist, Goldau

Peter Schaller ist 47 Jahre alt, verheiratet und Vater von 2 schulpflichtigen Kindern. Seine Kindheit verbrachte er in Gurmels im Kanton Freiburg, wo er die Sekundarschule besuchte. Nach der Lehre als Maschinenzeichner zog er nach Zug. Neben seiner beruflichen Tätigkeit als Konstrukteur bei der Landis und Gyr studierte er Konstruktionstechnik an der Zuger Technikerschule. Danach arbeitete er bei der Tegimenta und absolvierte nebenberuflich das Nachdiplomstudium Ausbilder an der Fachhochschule Luzern. Seit 16 Jahren ist er nun in der V-ZUG AG verantwortlich für die Berufs- und Weiterbildung der Mitarbeitenden. Daneben unterrichtet er ein Teilpensum am Berufsbildungszentum in Zug und vertritt die Wirtschaft in verschiedenen Kommissionen des Kantons Zug. In den letzten beiden Jahren absolvierte er das Studium zum dipl. Ausbildungsleiter HFP.

Peter Schaller ist seit 20 Jahren in der Gemeinde Arth-Goldau wohnhaft. Er war in früheren Jahren aktiv im 3. Welt-Laden, im Pfarreirat, in der Zivilschutzkommission und im Schulrat. Zur Zeit engagiert er sich in der Kultur- und Sportkommission der Gemeinde. Seine grösste Leidenschaft ist die Operettenbühne Arth. Als Chormitglied und in Sprechrollen ist er seit 17 Jahren auf der Bühne zu sehen. Vor 8 Jahren wurde er in den Vorstand der Theatergesellschaft Arth gewählt und ist dort seit 3 Jahren Vizepräsident.

Themen im Bereich Familie, Jugend, Bildung und Wirtschaft liegen ihm sehr am Herzen.

Deshalb wird sich Peter Schaller im Kantonsrat vor allem für folgende Anliegen einsetzen

  1. Familien finanziell entlasten.
  2. Volksschulen und Berufsschulen fördern.
  3. den Jugendlichen gute Berufs-Chancen erschliessen.
  4. den jungen Menschen eine sinnvolle Freizeitbeschäftigung ermöglichen.
  5. gute Voraussetzungen für die Lehrbetriebe schaffen, um die berufliche Bildung und den Nachwuchs zu fördern.
  6. Rahmenbedingungen für Wirtschaft und Gewerbe verbessern, damit neue Arbeitsplätze im Kanton entstehen.
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Mit Peter Schaller wählen sie einen kompetenten Mann aus der Wirtschaft, dem die Ausbildung und Förderung unserer Jungend besonders am Herzen liegt.

Diese Kandidaten der CVP werden die erfolgreiche Politik der CVP im Kanton Schwyz fortsetzen (Sicherheit, tiefe Steuern, effiziente Verwaltung, Förderung der Landwirtschaft, gute Bildung, wirtschaftliche Anreize, etc.). Der bisherige Erfolg des Kantons Schwyz basiert auf den Leistungen der CVP. Helfen Sie mit, dass der Kanton Schwyz mit der CVP weiterhin erfolgreich sein kann. Wählen Sie die Kandidaten der CVP mit der Liste 2, denn sie garantieren Qualität und Einsatz!