Peter Probst in den Gemeinderat

Die CVP Arth-Oberarth-Goldau kann für die kommenden Gemeindewahlen vom 21. Mai 2006 ausgezeichnete Persönlichkeiten als Kandidaten präsentieren: Peter Schmid, Goldau, als Gemeinderat, bisher; Ruedi Beeler, Goldau, neu (als Gemeinderat für die Restamtsdauer von 2 Jahren nach dem Rücktritt von Jürg Kraft); Peter Probst, Goldau, als Gemeinderat, bisher; Vreni Steffen, Goldau, als Rechnungsprüferin, bisher; Stefan Eichhorn, Arth, als Rechnungsprüfer, bisher; Heinz Reding, als Vermittler Stellvertreter, bisher.

Diese Woche wird der Gemeinderatskandidat Peter Probst genauer vorgestellt.

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Peter Probst

Gemeinderat
geb. 17.3.1948
Controller
Sunnmatt 4a, Goldau
verwitwet, 2 erwachsene Kinder

Ausbildung

  • Primarschule und Sekundarschule in Goldau
  • Betriebsdisponent SBB
  • Betriebswirtschaftliche Ausbildung, Controller

Arbeitstätigkeit

  • Stellvertretender Leiter Cargo Produktion SBB AG Zürich
  • Leiter Finanzen Controlling Cargo SBB AG Zürich

Bisherige politische Arbeit

  • Gemeinderat seit 12 Jahren (Schulpräsident)
  • Gemeindevizepräsident seit 2004
  • Präsident der Musikschulkommission
  • Schulortspräfekt Mittelpunktschule Oberarth
  • Rechnungsprüfer Bezirk Schwyz
  • Sportkommission Gemeinde Arth
  • Schulhausbaukommission Sonnegg
  • Präsident Schulhausrenovation Altes Schulhaus Goldau
  • Präsident Baukommission An- und Umbau Kindergarten Oberarth
  • Präsident Baukommission Renovation Altes Schulhaus Arth
  • Präsident Baukommission Erweiterungsbau Zwygarten Arth

Erfahrung

Peter Probst hat eine langjährige Erfahrung in verschiedensten Kommissionen und im Gemeinderat Arth. Damit verfügt über das Rüstzeug, auch für die Zukunft einen entscheidenden Beitrag an die Entwicklung und Förderung der Gemeinde Arth beitragen zu können. Als Grundvoraussetzung dafür betrachtet er die Erhaltung eines gesunden Finanzhaushaltes in der Gemeinde Arth als äusserst wichtig und notwendig.

Entwicklung der Schule

Mit der Einführung der geleiteten Volksschule hat Peter Probst zusammen mit dem Schulleiter und dem Schulrat eine mustergültige Gemeindeschule geschaffen. Andere Gemeinden beneiden deshalb die Gemeinde Arth.

Als Schulpräsident und Präsident der Musikschulkommission legt Peter Probst Priorität auf die qualitative Weiterentwicklung unser Gemeinde- und Musikschule. Denn das in die Bildung investierte Geld soll unserer Jugend die erforderlichen Zukunftsperspektiven bieten.

Peter Probst sieht folgende künftigen Schwerpunkte im Bildungsbereich der Gemeinde Arth:

  • Umsetzung des Projektes „ICT“ (PC in der Primarschule)
  • Einführung der heilpädagogischen Schülerhilfe
  • Reorganisation der Führungsstruktur in der Musikschule
  • Einführung eines Qualitätskonzeptes in der Musikschule

Vorerst will Peter Probst den Erweiterungsbau Zwygarten mit Aula, Turnhallen, Schulzimmern und Aussenanlagen erfolgreich fertig stellen.

Entwicklung der Gemeinde

Peter Probst strebt eine qualitative Verbesserung des Standortes Arth-Oberarth-Goldau an. Er unterstützt Projekte, welche sich diesbezüglich positiv auswirken, so z.B. die Pädagogische Hochschule und der Ausbau des Natur- und Tierparkes.

Weshalb Peter Probst wählen?

Peter Probst verfügt bereits über einen hohen politischen Leistungsausweis. Seine grosse Sachkompetenz und sein ausgesprochener Einsatzwille garantieren eine hohe Qualität der Arbeit in den Gemeindebehörden Arth. Wählen Sie Qualität und Einsatz, wählen Sie Peter Probst in den Gemeinderat Arth!

Probst, Schmid und Beeler in den Gemeinderat

Die CVP Arth-Oberarth-Goldau kann für die kommenden Gemeindewahlen vom 21. Mai 2006 ausgezeichnete Persönlichkeiten als Kandidaten präsentieren: Peter Schmid, Goldau, als Gemeinderat, bisher; Ruedi Beeler, Goldau, neu (als Gemeinderat für die Restamtsdauer von 2 Jahren nach dem Rücktritt von Jürg Kraft); Peter Probst, Goldau, als Gemeinderat, bisher; Vreni Steffen, Goldau, als Rechnungsprüferin, bisher; Stefan Eichhorn, Arth, als Rechnungsprüfer, bisher; Heinz Reding, als Vermittler Stellvertreter, bisher.

Gemeinderatskandidat
20060406_schmid_peter
Gemeinderat, bisher
Peter Schmid
geb. 18.3.1962
Leit. Verwaltungangest.
Quellenweg 26, Goldau
verheiratet, 2 Kinder
Gemeinderatskandidat
20060406_beeler_ruedi
neu
Ruedi Beeler
geb. 4.9.1963
Landwirt
Aeschi, Goldau
verheiratet, 4 Kinder
Gemeinderatskandidat
20060406_probst_peter
Gemeinderat, bisher
Peter Probst
geb. 17.3.1948
Controller
Sunnmatt 4a, Goldau
verwitwet, 2 Kinder
als Rechnungsprüferin
20060406_steffen_vreni
Vreni Steffen-Steinegger
geb. 31.7.1962
kaufm. Angest./Hausfrau
Eichrainweg 12, Goldau
verheiratet, 3 Kinder
als Rechnungsprüfer
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Stefan Eichhorn
geb. 30.3.1966
Betriebsökonom HWV/FH
Feldweg 22, Arth
ledig
als Vermittler-Stellvertreter
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Heinz Reding
geb. 20.3.1948
Sekundarlehrer
Feldweg 6
verheiratet, 2 Kinder

Diese Kandidaten der CVP Arth-Oberarth-Goldau verfügen über einen hervorragenden Leis-tungsausweis. Ihre Sachkompetenz und ihr ausgesprochener Einsatzwille garantieren eine hohe Qualität der Arbeit in den Gemeindebehörden Arth. Wählen Sie Qualität, wählen Sie CVP.

Probst, Schmid und Beeler in den Gemeinderat

Von links nach rechts die nominierten Gemeinderäte: Peter Schmid, Ruedi Beeler, Peter Probst
Von links nach rechts die nominierten Gemeinderäte: Peter Schmid, Ruedi Beeler, Peter Probst

Am 22. Februar 2006 hat die CVP Arth-Oberarth-Goldau die Nominationen für die Gemeindewahlen vom 21. Mai 2006 durchgeführt. Die nominierten Personen garantieren den Bürgerinnen und Bürgern der Gemeinde Arth eine hervorragende Qualität der politischen Arbeit und einen ausserordentlichen Einsatz.

Die CVP Arth-Oberarth-Goldau konnte für die kommenden Gemeindewahlen vom 21. Mai 2006 ausgezeichnete Persönlichkeiten als Kandidaten gewinnen: Peter Schmid, Goldau, bisher, Ruedi Beeler, Goldau, neu (kandidiert für die Restamtsdauer von 2 Jahren nach dem Rücktritt von Jürg Kraft), und Peter Probst, Goldau, bisher, als Gemeinderäte; Vreni Steffen, Goldau, bisher, und Stefan Eichhorn, Arth, bisher, als Rechnungsprüfer; Heinz Reding, bisher, als Vermittler Stellvertreter.

Der neue Gemeinderatkandidat Ruedi Beeler

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Ruedi Beeler

geboren am 4.9.1963
aufgewachsen in Goldau
wohnhaft im Aeschi, Goldau
berufstätig als Landwirt und Treuhandsachberarbeiter
verheiratet, Vater von 4 Kindern

Ja zum Wahl- und Abstimmungsgesetz

Am 12. Februar 2006 ist beim Kanton über die Änderung des Steuergesetzes und über die Änderung des Wahl- und Abstimmungsgesetzes abzustimmen. Auf Bezirksebene ist über den Kostenbeitrag an den Vollanschluss beim Verkehrsknoten Steinerstrasse/Umfahrungsstrasse H8 in Seewen zu entscheiden. In der Gemeinde Arth ist über den Verpflichtungskredit für die Begegnungszone zu befinden. Der Vorstand der CVP Arth-Oberarth-Goldau empfiehlt die Annahme aller Vorlagen. Diese Woche wird die Änderung des Wahl- und Abstimmungsgesetzes genauer betrachtet.

Stille Wahlen im zweiten Wahlgang möglich

Mit der Änderung des Wahl- und Abstimmungsgesetzes werden neu im zweiten Wahlgang die sog. stillen Wahlen möglich. Wenn nicht mehr Kandidaten als Sitze vorgeschlagen werden, wird im zweiten Wahlgang auf die Durchführung der Wahlen verzichtet, weil ohnehin jeder vorgeschlagene Kandidat sicher gewählt wird. Damit können sinnlose Kosten eingespart werden. Der erste Wahlgang wird allerdings auf jeden Fall durchgeführt, selbst wenn nicht mehr Kandidaten als Sitze vorgeschlagen werden. Dies im Sinne einer Standortbestimmung.

Absolutes Mehr nach den gültigen Stimmen

Die zweite wichtigste Änderung des Wahl- und Abstimmungsgesetzes betrifft das absolute Mehr bei den Majorzwahlen (Gemeinderat, Bezirksrat, Regierungsrat, Ständerat). Bisher wird das absolute Mehr nach den gültigen Stimmzetteln berechnet. Da bei mehreren Sitzen die Wahlzettel oft nicht vollständig ausgefüllt sind, ist es schwierig, das absolute Mehr und damit die Wahl im ersten Wahlgang zu erreichen. Neu errechnet sich das absolute Mehr anhand der gültigen Stimmen (Anzahl gültige Stimmen geteilt durch doppelte Anzahl Sitze, plus eins). Damit wird erreicht, dass im ersten Wahlgang (vor allem bei echten Wahlen mit mehr Kandidaten als Sitze) die besten Kandidaten gewählt werden können und nicht fast alle in den zweiten Wahlgang verwiesen werden.

Weitere Änderungen

Die weiteren Änderungen des Wahl- und Abstimmungsgesetzes betreffen u.a. die Ersatzwahlen bei Vakanzen. Für solche Ersatzwahlen wird die Frist von drei Monaten auf sechs Monate verlängert, was sinnvoll ist, weil eine gute Wahl vorbereitet sein muss. Zudem wird die Grundlage für die elektronische Stimmabgabe geschaffen. Die Wahl- und Abstimmungsunterlagen müssen schliesslich neu nicht mehr der Staatskanzlei zugestellt, sondern verschlossen in der Gemeindeverwaltung aufbewahrt und nach der Erwahrung der Wahlen- und Abstimmungen vernichtet werden. Damit wird unnötiger Aufwand verhindert.

Deshalb Ja zur Änderung des Wahl- und Abstimmungsgesetzes!

Abstimmungsparolen Vorstand CVP Arth-Oberarth-Goldau für den 12. Februar 2006

Verpflichtungskredit für Begegnungszone in Goldau
JA
Bezirksbeitrag an Vollanschluss in Seewen
JA
Änderung Steuergesetz
JA
Änderung Wahl- und Abstimmungsgesetz
JA

Ja zur Änderung des Steuergesetzes

Am 12. Februar 2006 ist beim Kanton über die Änderung des Steuergesetzes und über die Änderung des Wahl- und Abstimmungsgesetzes abzustimmen. Auf Bezirksebene ist über den Kostenbeitrag an den Vollanschluss beim Verkehrsknoten Steinerstrasse/Umfahrungsstrasse H8 in Seewen zu entscheiden. In der Gemeinde Arth ist über den Verpflichtungskredit für die Begegnungszone zu befinden. Der Vorstand der CVP Arth-Oberarth-Goldau empfiehlt die Annahme aller Vorlagen. Diese Woche wird die Änderung des Steuergesetzes genauer betrachtet.

Familien entlasten

Mit der Änderung des Steuergesetzes wird der Kinderabzug um Fr. 2’500.– auf neu Fr. 7’500.– pro Kinder erhöht. Bei volljährigen Kindern in Ausbildung erhöht sich der Kinderabzug um Fr. 2’500.– auf Fr. 9’500.–. Damit werden die Familien wesentlich entlastet.

Eigenheimbesitzer entlasten

Mit der Änderung des Steuergesetzes wird der Vermögenssteuersatz von 0.8 Promille auf 0.5 Promille reduziert. Damit werden die kürzlich mit erhöhten Grundstückschätzungen belasteten Eigenheimbesitzer wieder entlastet.

Investitionen fördern

Die mit der Steuergesetzänderung vorgesehene Senkung der Kapitalsteuern und die Reduktion der wirtschaftlichen Doppelbesteuerung fördern die Investitionen der juristischen Personen. Dadurch entstehen neue Arbeitsplätze.

Konkurrenzfähig bleiben

Moderate Steuern stellen im interkantonalen Vergleich einen beträchtlichen Standortvorteil dar. Steuerkräftige Privatpersonen und juristische Personen sind deshalb bereits im Kanton Schwyz und werden auch hier bleiben, wenn wir die Steuern im Vergleich zu den anderen Kantonen tief halten können. Es ist sogar mit weiteren Zuzügen zu rechnen. Die Ablehnung der Steuergesetzänderung würde ein ausgesprochen negatives Signal für viele namhafte Steuerzahler bedeuten. Die bestehenden guten Steuerzahler würden verunsichert und potentielle Zuzüger abgeschreckt.

Steuerausfälle werden kompensiert

Die mit den Steuerentlastungen verbundenen Steuerausfälle werden durch die Höherschätzungen der Grundstücke, durch neue steuerkräftige Zuzüger und durch den sich bereits abzeichnenden wirtschaftlichen Aufschwung kompensiert. Kanton, Bezirke und Gemeinden werden deshalb letztlich nicht weniger Steuern einnehmen.

Deshalb Ja zur Steuergesetzänderung!

Abstimmungsparolen Vorstand CVP Arth-Oberarth-Goldau für den 12. Februar 2006

Verpflichtungskredit für Begegnungszone in Goldau
JA
Bezirksbeitrag an Vollanschluss in Seewen
JA
Änderung Steuergesetz
JA
Änderung Wahl- und Abstimmungsgesetz
JA

Ja zur Begegnungszone in Goldau

Am 12. Februar 2006 ist beim Kanton über die Änderung des Steuergesetzes und über die Änderung des Wahl- und Abstimmungsgesetzes abzustimmen. Auf Bezirksebene ist über den Kostenbeitrag an den Vollanschluss beim Verkehrsknoten Steinerstrasse/Umfahrungsstrasse H8 in Seewen zu entscheiden. In der Gemeinde Arth ist über den Verpflichtungskredit für die Begegnungszone zu befinden. Der Vorstand der CVP Arth-Oberarth-Goldau empfiehlt die Annahme aller Vorlagen. Diese Woche wird die Begegnungszone genauer betrachtet.

Ausgangslage

Die Anwohner und Geschäftsinhaber der Parkstrasse in Goldau haben vor längerer Zeit vom Gemeinderat Arth eine Lösung des akuten Verkehrsproblems (Sicherheit, Lärm) verlangt. Die daraufhin von einer breit abgestützten Kommission ausgearbeitete und dann vom Gemeinderat vorgeschlagene Lösung mit einer sog. Begegnungszone ist unter allen Titeln die beste Lösung des Verkehrsproblems. Allerdings wurde die Begegnungszone im Rahmen der Vernehmlassung teilweise in Frage gestellt. Daraufhin hat der Gemeinderat neutrale Verkehrsexperten beauftragt, den Vorschlag des Gemeinderates und weitere Lösungsmöglichkeiten zu prüfen. Die Beurteilung des Experten war klar und unmissverständlich: allein die vom Gemeinderat vorgeschlagene Begegnungszone löst die Verkehrsprobleme in der Parkstrasse hinreichend. Es gibt keine vernünftige Alternative.

Aktive Wirtschaftsförderung

Die neue Gestaltung und Beruhigung des Strassenraumes in der Parkstrasse zwischen dem Kreisel und der neuen Migros ist eine einmalige Gelegenheit, das Dorfzentrum von Goldau attraktiv zu machen. Damit können neue Kunden (für den Einkauf und für das Verweilen in Restaurationsbetrieben) angelockt werden. Es ist nicht jedermanns Sache, in einem Einkaufszentrum die Einkäufe zu machen. Es dürfte viele Leute geben, die gerne nach Goldau kommen würden, vor Ort das Auto parkieren und anschliessend in einer ruhigen und schön gestalteten Einkaufsstrasse (begrünt, Sitzgelegenheiten, etc.) von Laden zu Laden bummeln möchten. Mit der Schaffung der Begegnungszone wird aktive Wirtschaftsförderung betrieben, und zwar in einem sinnvollen und vernünftigen Rahmen.

Weniger Lärm

Bei tieferen Geschwindigkeiten entsteht viel weniger Verkehrslärm, was insbesondere die Belastung der Anwohner reduziert.

Mehr Sicherheit

Mit dem Aufheben der Trottoirs und vor allem wegen der Temporeduktion auf 20 km/h wird sich die Sicherheit markant verbessern. Diese Erfahrung wurde an anderen Orten mit der Begegnungszone gemacht. Die erhöhte Sicherheit kommt allen Verkehrsteilnehmern zugute. Insbesondere die Anwohner werden dies zu schätzen wissen. Die Sicherheitsbedenken wegen der Aufhebung der Verkehrstrennung (Fussgänger auf dem Trottoir, Fahrzeuge auf die Fahrbahn) sind unbegründet. Die Erfahrung an anderen Orten mit Begegnungszone hat gezeigt, dass sich die Sicherheit für alle Verkehrsteilnehmer verbessert. Es gibt weniger Unfälle.

Tempo 40 bringt nichts

Die Einführung von Tempo 40 in der Parkstrasse bringt nichts. Denn bereits heute liegt die durchschnittliche Geschwindigkeit in den Stosszeiten bei ca. 41 km/h. Das Sicherheitsproblem (Einfahrten ohne hinreichende Sicht, Fussgänger) kann mit dieser Geschwindigkeitslimite nicht gelöst werden. Auch das Lärmproblem wird dadurch nicht entschärft.

Anwohner respektieren

Die Anwohner der Parkstrasse und die Geschäftsinhaber haben ausdrücklich eine Verbesserung der Verkehrssituation gewünscht, was auch nachvollziehbar ist. Sie befürworten ausdrücklich die Begegnungszone. Dieser Wunsch der Hauptbetroffenen ist zu respektieren.

Vorteile überwiegen

Mit der Schaffung der Begegnungszone sind auch Nachteile in Kauf zu nehmen. So haben die Fahrzeuge die Geschwindigkeitslimite von 20 km/h einzuhalten, was aber zu verkraften sein sollte, weil es sich ja bekanntlich nur um eine kurze Strecke handelt und jeder Fahrzeugführer irgendwann auch Fussgänger sein wird. Die Nachteile der Begegnungszone können bei gründlicher Betrachtung in Kauf genommen werden angesichts der grossen Vorteile und der einmaligen Chance, das Zentrum von Goldau attraktiv zu gestalten. Wir müssen uns dafür davor hüten, scheinbare Probleme aufzubauschen und die «Haare in der Suppe» zu suchen. Mit Miesmacherei ist noch nie etwas Positives erreicht worden.

Einmalige Chance für Goldau

Das Schaffen der Begegnungszone ist eine einmalige Chance für das Zentrum von Goldau, sich positiv zu verändern. Mit all den neuen Bauten im Zentrum und mit der neuen und attraktiven Gestaltung dieser Einkaufsstrasse kann eine neue Kategorie für den Einkauf geschaffen werden. Solches gibt es in der Umgebung nicht. Es wäre unverzeihlich, diese einmalige Gelegenheit aus lauter Angst vor einer Veränderung zu verpassen.

Abstimmungsparolen Vorstand CVP Arth-Oberarth-Goldau für den 12. Februar 2006

Verpflichtungskredit für Begegnungszone in Goldau
JA
Bezirksbeitrag an Vollanschluss in Seewen
JA
Änderung Steuergesetz
JA
Änderung Wahl- und Abstimmungsgesetz
JA