Leserbrief
Hätte es die Grünen mit Balthasar Glättli so um 1924 schon gegeben, wäre die Schweizer Nationalmannschaft in Bern bei der Hitzeschlacht, 40 Grad, nicht gegen Österreich 7:4 untergegangen. Jetzt gibt es aber die Grünen, die GLP, die SP (mit dem Marxisten Wermuth) und die Mitläufer der Klimaaktivisten und Klimanotständler. Wird nun alles gut? Mitnichten, Aus der linken Ecke formiert sich der VCS: Verhinderung Axentunnel, arrogante Forderung 30-km/h-Zone in Sisikon und vieles mehr. Auch der Energiefünfliber für die Förderung der erneuerbaren Energien im Kanton Schwyz ist so eine links-grüne Geldsammelakrobatik. Wie, was, wo und für welche Kreise soll da Geld gesammelt werden? Antworten dazu fehlen vollständig. Die GreenWasher (Ökogünstlinge) sind wohl schon auf den Socken für Massnahmen, die weder ökonomisch noch ökologisch überzeugen werden. Die Ergänzungen zum Schwyzer Energiegesetz lassen grüssen.
Wollen wir im Kanton Schwyz die grünen Besserwisser wirklich? Die Welt wird echt grüner, gut für die Landwirtschaft. Der Klima-Alarmismus sollte etwas heruntergefahren werden. Zu einer intakten Umwelt kann trotzdem geschaut werden. Auf den Malediven wurden heuer vier neue Flughäfen eröffnet. Die grüne Kamarilla sollte sich schon mal zu einem vierwöchigen «Vaterschaftsurlaub» nach den Malediven verabschieden: abtauchen, Kopf auslüften und geläutert in die Schweiz zurückkehren.
Eduard Keller, Goldau
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