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Sonntag, 2. Dezember 2001 |
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Rütli«schnupf» in Winterberg Bidbericht von Fredy Steiner, RigiPost - Ein ansehnliches Grüppchen von Annen-Bob-Fans versammelte sich am vergangenen Freitagabend, um Märtel und sein Team im deutschen Winterberg zu unterstützen. Trotz des Wissens, dass uns eine lange Hinreise bevorstand, herrschte Aufbruchstimmung unter den Mitreisenden. So richtig anstrengend wars nur für Chauffeur Hugo, der uns am ersten Abend durch den dichten Regen bis nach Bad Nauheim (in der Nähe von Frankfurt) brachte.Bei einem Glas Wein und Bier (für d’Buebe) liessen wir den ersten Abend ausklingen. Am Samstag war bereits um 06.30 Uhr Zeit fürs Frühstück. Der Schreibende möchte an dieser Stelle erwähnen, dass alle, aber wirklich alle pünktlich das Morgenessen einnahmen. Der letzte Abschnitt der Reise führte uns durch eine trostlose Landschaft (vergleichbar mit dem Rothenthurmer Moor) nach Winterberg. Die mitgereisen Fans nach durchzechter Nacht ... Mit Trycheln bewaffnet machten wir uns kräftig bemerkbar. Immer wieder versetzten wir unsere nördlichen Nachbarn in Staunen, welch lauten Klänge wir den mitgebrachten «Instrumenten» entlocken können. Da ein Bier und dort ein Glühwein, verdursten musste keiner von uns. Martin Annen und Cédric Grand starten im Nebel von Winterberg Nach dem 2er-Rennen und Zimmerbezug brauchten einige den Schlaf, andere die Diskussion im Hallenbad. Zum Nachtessen trafen alle wieder pünktlich ein. An dieser Stelle gilt Fanclub-Präsident Kari Purtschert ein Kompliment für die tadellose Organisation der Reise. Der abendliche Ausgang führte uns ins Hotel der Bobmannschaft. Märtel findet immer wieder Zeit, sich mit den mitgereisten Fans zu treffen und zu unterhalten. Fachmänner unter sich ...
Noch war nicht Bettruhe angesagt. Der Bummel durch Winterberg ging weiter. Am Schluss aber trafen sich Jung und Alt wieder im «Dollhouse» (davon zeugten die Dollarnoten in den verschiedenen Hosentaschen). Mier sind mührig Manne ... zum 2er-Bericht
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