MEDIENMITTEILUNG

Mit einer solchen Initiative wird fast automatisch ein Reflex zum Portemonnaie ausgelöst. Wenn es um Kinder geht: Wer kann da schon Nein sagen? Wer darf heute noch Nein sagen?

Die Junge Mitte lanciert diese Initiative. Es ist allgemein bekannt, dass gerade die Pandemie- Massnahmen explosionsartig psychische Probleme bei Kindern und Jugendlichen ausgelöst haben. Die Wartezeiten für Gespräche und Behandlungen haben sich massiv verlängert. Fachpersonal teilt mit, dass die Kapazitäten längst überschritten sind und dass neue Institute, welche sich um psychische Probleme kümmern, dringend nötig sind.

Hier stellt sich die Frage der Verantwortung! Alle renommierten Parteien und besonders die Mitte Politiker tragen entscheidende Mitverantwortung für die psychischen Schäden an Kindern, welche bezüglich Corona weder Risikogruppe, noch Risikoträger sind. Das Verhalten der Jungen Mitte gleicht einem Sanitär-Installateur, der einen Wassertank füllt, aber gleichzeitig ein Loch in den Tank bohrt. Solange kein Umdenken stattgefunden hat, sagt Aufrecht Schweiz: Nein zu dieser Schildbürger-Initiative!

Aufrecht Schweiz wiederholt an dieser Stelle ihre Forderung nach einer unabhängigen Untersuchungskommission bezüglich der politischen Corona-Massnahmen.

Patrick Jetzer
Präsident, Sprecher Aufrecht Schweiz

Josef Ender
Aktuar, Sprecher Aufrecht Schweiz

Kontakt: presse@aufrecht-schweiz.ch


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