Zum Corona-Virus sagte Hr. Kuster vom BAG den Medien, dass er „den Corona-Skeptikern von seinen Erfahrungen mit Corona-Patienten im Spital berichten würde“. Mit dem Sargdeckel zu wackeln ist die schlimmste Form der Angstmacherei. Mit Drohungen zum Tod oder Erkrankungen kann man das Volk umgehend einschüchtern. Wir lesen seit Monaten und in professioneller Penetranz nur negative Nachrichten über Corona. Weil die Medien die Informationen der Regierung als richtig und ungeprüft übernehmen, wird uns nur noch der Corona-angstmachende Einheitsbrei diktiert. Die Lösung, die zu dieser Einschüchterungs-Politik gehört, ist die gesetzlich verordnete Giftspritze, genannt Impfung.
Es wäre an der Zeit, wieder zu einer normalen Denk- und Lebensweise zurückzukehren und uns mit dem Tod als natürlichen Lebensprozess zu beschäftigen. Herrn Kuster vom BAG empfehle ich, nicht nur von Corona-Patienten im Spital zu berichten. Hat er die Unfallopfer, die Krebskranken, die Herzinfarktpatienten und die Suizid-Opfer auch besucht? Hat er die Leute im Pflegeheim besucht, die vereinsamen? Wenn er das getan hätte, dann müsste das BAG umgehend jegliche Risiken, ja sogar das Leben selbst verbieten und uns einsperren.
Es ist an der Zeit, wieder zu leben und uns die demokratischen Rechte zurückzugeben, die wir seit 1291 leben dürfen. Es ist höchste Zeit, dieses Virus, das in einzelnen Fällen dramatische Auswirkungen haben kann, was bedauerlich ist, als Teil unseres Lebens anzunehmen, wie das mit Viren schon seit Jahrtausenden der Fall ist. Jeder Mensch ist für sich eigenverantwortlich und sollte selbst einschätzen können, welchen Risiken er im Leben begegnen will.
Es ist jetzt an der Zeit, aus dem Covid-19-Dilemma auszubrechen, denn wenn wir es nicht jetzt tun, kommen wir nie wieder heraus aus dieser Gefangenschaft. Wir wollen jetzt leben, und zwar wie es sich gehört: In respektvoller Freiheit für uns und für unsere Mitmenschen!
Markus Exer, Immensee
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