Die Vorfreude auf die Gwärb23 in Oberarth ist gross.

Das Angebot von rund 80 hochmotivierten Gewerbetreibenden aus der Region sowie ein abwechslungsreiches Unterhaltungs- und Rahmenprogramm dürften im Herbst viel Volk nach Oberarth locken.

Jetzt laufen die Vorbereitungen der Ausstellerinnen und Aussteller auf Hochtouren, nachdem sie sich letzte Woche über die Standpläne informieren konnten. Bis zum 6. Oktober bleibt nun genügend Zeit, an den Details zu feilen. Rund 80 Gewerbetreibende haben sich angemeldet, der Rundgang durch die Gewerbeausstellung verspricht sehr abwechslungsreich zu werden. «Gewerbeausstellungen haben in der Region nach wie vor einen hohen Stellenwert. Moderne, grosszügige Räumlichkeiten, ein tolles Angebot und der Umstand, dass der Eintritt gratis sein wird, dürfte zahlreiche Besucherinnen und Besucher anlocken», ist Heinz Theiler, OK-Präsident der Gewerbeausstellung, überzeugt.

Vielfältige Unterhaltung

Das Unterhaltungsangebot steht noch nicht definitiv, doch es hält bereits einige Überraschungen parat. Zahlreiche einheimische Vereine wie die Musikgesellschaft Arth, die Showgruppe Trend Dancers oder der Jodelklub Männertreu, Oberarth, werden sich übers Wochenende auf der Bühne präsentieren. Für Stimmung werden am Eröffnungsabend Toni Vescoli mit Larry’s Blues Band sowie die Partyband Lunette sorgen, am Samstagabend wird die Polo Hofer Tribute Band einheizen.

Der Cosplayer Swiss Witcher, der bereits an der Luga ein sehr beliebtes Fotosujet war, zeigt am Samstagnachmittag auf der Bühne seine Verwandlungskünste und ist als Walking Act an der Ausstellung präsent. In der Ländlerstube sorgen diverse Formationen für lüpfigen Sound.

Kulinarisch kommen die Besucherinnen und Besucher in der Festwirtschaft auf ihre Kosten, wo das Team vom Restaurant «Piazza» für das leibliche Wohl sorgt. Im Kaffeezelt und in der Bar wirtet das Team der Horseshoe-Bar. Für Abwechslung, beste Unterhaltung und spannende Begegnungsmöglichkeiten ist vom 6. bis 8. Oktober in Oberarth also gesorgt.

Bauchef Franz Kenel (links) und der Standbauer gaben am Infoanlass Auskunft über die Platzverhältnisse vor Ort.