Wissen Sie, dass es eine internationale

Karl-May-Gesellschaft

mit 2000 Mitgliedern gibt?

Die Karl-May-Gesellschaft, gegr.1969, erforscht seit 30 Jahren das literarische Schaffen von Karl May, publiziert Reprintausgaben und informiert vierteljährlich mit KMG-Nachrichten, Mitteilungsblättern und Sonderheften zu einzelnen Themen. Jahrbücher berichten über die alle zwei Jahre stattfindenden Karl-May-Tagungen und mehr Wissenswertes. siehe auf den Internetseiten http://www.karl-may-gesellschaft.de/

2001 wird der 16. Kongress der Karl-May-Gesellschaft vom 21.-23. September in Luzern tagen. Am Samstag 22. September findet innerhalb des Kongresses auch eine Treffen der Mitgliedschaft im Rigi-Kulm-Hotel statt. Dies in Erinnerung an des Dichters Aufenthalt im Sept./Oktober 1901. Karl May logierte mit seiner Frau Emma und „Schwester“Klara – ab 1904 seine 2. Gattin – in Schreibers Rigi-Kulm-Hotel.

Historische Postkarte um 1910

Hier verfasste er auch das von seinem aktuellen pazifistischen Denken geprägte Rigi-Gedicht. was den vielen hunderttausend Lesern wohl kaum bekannt ist.

Im Rigi Kulm-Hotel befindet sich ein Karl-May-Zimmer (Nr.44) mit wunderschönem Blick auf die Innerschweizer Bergwelt.

Eine Vitrine im Panoramasaal des gleichnamigen Hotels informiert seit drei Jahren über Karl May. Zimmerreservationen nimmt die Besitzerfamilie Beat Käppeli, Rigi-Kulm (http://www.rigikulm.ch) gerne entgegen.

Videofilm-Szene in Luzern mit Graziella Gander, «Schwester» Klara Markus Rudin «Karl May» und Silvia Zahner «Emma May»

Das Karl May-Zimmer im Rigi-Kulm-Hotel

Mit dem Videoclip

«Karl May mit Emma u. «Schwester» Klara besichtigen Luzern und reisen auf die Rigi»

bewarben sich die Schweizer-Karl-May-Freunde für den 16. Kongress in Luzern und auf der Rigi 2001.

Inhalt: Nach 100 Jahren begibt sich der Dichter nochmals auf die Rigi und nach Luzern.

Die Protagonisten: Karl May – Markus Rudin, Emma May – Silvia Zahner, Klara Plöhn – Graziella Gander, Assistenz – Dora Rudin
Idee und Regie: Elmar Elbs, Luzern
Technik und Ton: Martin Kuster, Luzern, 1999