Die klassischen Religionen verlieren laufend Mitglieder. Dafür steigen die Mitgliederzahlen bei der Klimareligion. Der Glaube: Der Klimawandel ist vom Menschen gemacht, wir sind also alles Sünder und nur durch Ablass (Subventionen bzw. Steuern, also Raubzüge auf das Eigentum der Bürger) kann der durch CO2 verursachte Weltuntergang verhindert werden. Der UN-Generalsekretär António Guterres redet mittlerweile von einer Klimahölle. Durchschaut eigentlich niemand dieses Spiel der weiteren Umverteilung von Arm zu Reich?
Vorausgesetzt, dass der Anteil von 0.04% CO2 in der Atmosphäre tatsächlich ein Problem darstellt und zu erhöhten Temperaturen führt, dann wäre es vielleicht vernünftig, umgehend neue Kernkraftwerke zu bauen, die nahezu CO2-frei sind und sich auf die vermeintlichen Folgen der Erwärmung einzurichten. Ideen dazu gäbe es genügend. Freiheitliche Lösungen des Marktes sind staatlichen Lenkungen immer vorzuziehen.
Daher NEIN am 18. Juni zu mehr Umverteilung und Planwirtschaft.
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