En Arther oder Schwyzer Säntepuur isch von ere Wälschlandfaart häichoo. Z Intschi, im UrnerIand, hed er vor Müedi chuum mee möge wiiter. Er hed drum im Wirtschäftli übernachted und zerscht nu öppls gässe. Wo’s em d Suppe uuftisched hend, isch es Fingerbeeri im Täller inne gsii. Due isch em unhäimlich worde. Da sind underäinisch zwee bääreschtarchi Manne choo und hende i d Chammere inegfüert. Wil er usicher gsii isch, hed er under’s Bett gluegt. Det isch äine gläge. Nu glii äinisch hed er gmerkt, dass der ja schtiiff isch. Dr Säntepuur hed sofort gmerkt, ass i dem Huus um Läbe und Tood gaad. Er hed dr Toot underem Bett füregnuu und is Bett ine glüpft. Und de isch er aschtell vom Toote under’s Bett gläge.

Nachere halbe Schtund sind de zwee Gwaltspurschte i d Chammere ine choo. Dr äint hed e Latäärne träid, dr ander susch näimis. Si sind zum Bett und hend wildwüetig mid dem, wo dise träid hed, ufe Chopf vom Toote inegschlage. Druuf appe sind beed wider verschwunde.

Wo’s de wider churz schtill gsii isch, isch dr Säntepuur zum Fäischter uus und gfloche. Er häig chönne Lauffe wenes Füli. Z Altdorf usse häig er klagt. Die siigid de sofort uf Intschi uufe und häigid i dem Wirtshuus inne drii Liiche gfunde.

(mündlich)