Frühester Frühlingsbeginn seit 128 Jahren, so der «Bote der Urschweiz» am 20.03.2024.

Auch 1920 war es im Januar derart mild wie schon lange nicht mehr. Mitte-Präsident Bruno Beeler vom Kanton Schwyz lobt den Klimaplan «seines Departements». Im Gegenzug giftelt er schon kräftig gegen den neuen SVP-Präsidenten aus Oberiberg, der die Klimaerwärmung für gut hält. Die Kälte ist viel gefährlicher als die Klimatologen von Knutti bis Guterres von der UNO (ehemaliger Präsident der Sozialistischen Internationalen und Audi V8 Fahrer) ständig verkünden.

Der Hype um das lebensnotwendige CO2 nimmt wahnhafte und kafkaeske Züge an, z.B. der CO2-Fussabdruck von Schoggi-Osterhasen! Die arktische Kältewelle mit vielen Kältetoten im Januar 2024 in den USA und Kanada trieb die Gas- und Ölpreise durch die Decke. Und in der Mongolei erfroren diesen Kältewinter hunderttausende Nutztiere. Die Menschen konnten sich nur mit Gas, Öl und Kohle am Leben erhalten.

15 Millionen Quadratkilometer umfasst gegenwärtig das arktische Meereis! Das dunkelgrüne Zürcher Beratungsbüro EBP Schweiz AG legte mit dem Klimaplan dem Departement von Regierungsrat Patierno gleich mehrere Kuckuckseier ins Nest. Die Erde macht das Wetter selbst. Weg mit den Klimaplänen, mit dem Pariser Klimaabkommen, der UNO, der EU und der WHO. Diese Organisationen und Massnahmen «fressen die Demokratie auf».

Der Mantelerlass muss bei der kommenden Abstimmung entsorgt werden.

Lichtblick bei den Franzosen mit dem Verbot der katastrophalen Windräder. Unser Bundesgericht hat kürzlich einem geplanten Windpark in der Westschweiz den Stecker gezogen. Weiter so.

Eduard Keller, Goldau