FDP Arth-Oberarth-Goldau

Am vergangenen Samstag informierten die Kantonsratskandidaten der FDP Arth-Oberarth-Goldau an ihrem Stand an der Goldauer Parkstrasse über das neue Betriebsreglement für das Alters- und Pflegeheim Hofmatt (APH) in Arth. Anwesend waren auch die Kandidaten für den Regierungsrat Alois Christen (bisher) und Peter Reuteler (neu), die ein offenes Ohr für die Fragen und Anliegen der Bevölkerung hatten.

Das an der Standaktion der FDP A-O-G vorgestellte, neue Betriebsreglement für das APH in Arth enthält zwei wichtige Neuerungen, die für einen erfolgreichen Betrieb von grundlegender Bedeutung sind: Erstens garantiert die Annahme des Reglements durch den Souverän die Umwandlung der Hofmatt von einer Verwaltungsabteilung zu einer unselbständigen Anstalt der Gemeinde. Dies führt zu guter Letzt zur eigentlichen juristischen Gründung der Institution Hofmatt als Altersheim. Zweitens werden dadurch die Stimmbürgerinnen und Stimmbürger auch zu zukünftigen Entwicklung der Hofmatt immer wieder Stellung nehmen können. Am 16. Mai 2004 kommt die Vorlag voraussichtlich vors Volk und stellt sicher, dass das APH in Arth in der jetzigen Form weiter betrieben werden kann und über kommende notwendige Anpassungen jeweils abgestimmt werden muss. Aus diesen Gründen ist klar, dass dem neuen Reglement unbedingt zuzustimmen ist.

Kantonsratskandidatin Ursula Smolinski-Stäuble (l.) im Gespräch mit den Regierungsratskandidaten Peter Reuteler (2. v. l.) und Alois Christen (3 .v. l.) Kantonsrat Kuno Kennel (r.) offeriert einer Goldauerin einen heissen Kaffee.

Roland Ducoli (r.) hilft einem Mitbürger beim Ausfüllen des Wettbewerbs.

Gemeinderatspräsident Heinz Theiler (l.) diskutiert mit den Kantonsratskandidaten Ivo Kennel (r.) und Karl Suter (M.).

Die beiden jüngsten auf der FDP-Kantonsratsliste: Zeno Felchlin (r.) und Daniel Karbe (M.).