FDP Arth-Oberarth-Goldau
Die FDP Arth-Oberarth-Goldau steigt auf Liste 3 mit einem top motivierten Siebener-Team ins Rennen um die Kantonsratssitze: KR Kuno Kennel (bisher), Ivo Kennel (neu), Roland Ducoli (neu), Ursula Smolinski-Stäuble (neu), Karl Suter (neu), Daniel Karbe (neu) und Zeno Felchlin (neu). Heute stellen wir Ihnen Ivo Kennel und Roland Ducoli vor.
Ivo Kennel wurde vor 42 Jahren in Schwyz geboren. In Goldau besuchte er die Primar- und in Oberarth die Sekundarschule; darauffolgend am Kollegium in Schwyz das Wirtschaftsgymnasium, um im Anschluss an die Matura an der Universität Zürich Humanmedizin zu studieren. Studienabschluss 1989 und 1991 Promovierung zum Doktor der Medizin mit Weiterbildung zum Facharzt für Innere Medizin. Seit 1992 ist Ivo Kennel verheiratet und hat zwei Kinder. Im Jahre 1997 eröffnete er eine allgemeininternistische Arztpraxis in Arth. Trotz der Lehr- und Wanderjahre blieb er immer mit der Gemeinde Arth verbunden. Dies vor allem durch die Verwurzelung mit der Region bzw. in Verbindung und durch die Mitgliedschaft in diversen lokalen Vereinen.
Von Haus aus und auch von Berufs wegen war für Ivo Kennel eine Auseinandersetzung mit der Politik im allgemeinen sowie mit der Gesundheitspolitik im besonderen naheliegend. Dies führte unter anderem 1999 zur Wahl als Präsident der Ärztegesellschaft des Kantons Schwyz mit Demission Ende 2003; und Anfang 2004 zur Ernennung zum Präsidenten des Schwyzerischen Hausärztevereins. Diese standespolitischen Aufgaben ermöglichten ihm einen vertieften Einblick in das eidgenössische bzw. kantonale und kommunale Gesundheitswesen und sensibilisierten ihn vermehrt für die Belange der Patientinnen und Patienten bzw. Bürgerinnen und Bürger in unserem Land. Deshalb war für Ivo Kennel klar, dass der vom Gemeinderat Arth im Jahre 2002 gefällte Entscheid, das Altersheim Hofmatt zu schliessen, nicht hingenommen werden konnte. Dies veranlasste ihn, sich als Einzelinitiant zusammen mit der überparteilichen Solidaritätsgruppe für die Erhaltung der Hofmatt in Arth einzusetzen. Zu guter Letzt hat der Souverän mit ca. 80% der Stimmen im Februar 2003 der Initiative und somit der Weiterführung des Alters- und Pflegeheims zugestimmt.
Aus den obgenannten persönlichen Erfahrungen hat sich für Ivo Kennel der Entscheid, weiterhin liberale Politik zu machen, verstärkt. Unter den drei Prinzipien: Qualität, Effizienz und Wirtschaftlichkeit wird er versuchen mit Gleichgesinnten gesamtpolitische Akzente zu setzen, um die Gemeinde Arth – aber auch den Kanton Schwyz – weiter voranzubringen.
Roland Ducoli
ist 1958 geboren und in Zunzgen BL aufgewachsen, wo er auch das Bürgerrecht geniesst. In Zunzgen BL besuchte er die Primar- und Sekundarschule. Nach dem Schulabgang absolvierte er eine Lehre als Hochbauzeichner und anschliessend eine weitere Lehre als Maurer. Die gewonnen Kenntnisse vertiefte er danach in einer bauleiterischen Tätigkeit in einem Baugeschäft in Zungen BL. Im Jahr 1985 übernahm Roland Ducoli in Goldau den Hochbauunterhalt und die Leitung des Handwerkerzentrums der SBB Sektion 4 in Goldau. Durch diese Tätigkeit lernte er die Bräuche und Lebensgewohnheiten der Gemeinde und der Region kennen und schätzen. 1988 gründete er die Firma DURO Bautechnik AG mit Sitz in Arth und ist seither als selbstständiger Unternehmer und KMU tätig.
Roland Ducoli
ist verheiratet und Vater von zwei Söhnen. Seit 1985 wohnt er mit seiner Familie in Arth und hat sich mit der Familie voll in der Gemeinde integriert. Seit elf Jahren engagiert er sich in der Gemeindefeuerwehr AGO aktiv für das Wohl der Bevölkerung. Da ihm die Kultur, das Brauchtum und die Geselligkeit in der Gemeinde sehr am Herzen liegen, engagiert er sich seit vier Jahren im OK für das Dorffest Arth und ist seit diesem Jahr als OKP tätig. Seit 1999 ist er Mitglied der Kilbikommission Arth, bei der er seit 2001 Vize-Präsident und Aktuar ist. Im Weiteren ist er seit 2000 Mitglied der Geschäftsleitung der Gemeindewerke Arth.
Roland Ducoli
setzt sich politisch dafür ein, dass der liberale Grundsatz «Freiheit und Verantwortung» als Wert und Gedankengut erhalten bleibt. Besonders am Herzen liegen ihm die Anliegen der kleinen und mittleren Unternehmen (KMU), denn nur eine intakte und aktive Wirtschaft und daraus resultierend gesunde und existenzfähige Mittel- und Kleinbetriebe können auch gesicherte und entsprechend entlöhnte Arbeitsplätze anbieten. Diese wiederum sichern den Arbeitnehmern den Lebensunterhalt und den gewünschten Wohlstand.
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