Windräder/Windkraftanlagen/WKA sind eine wahre Naturkatastrophe. Für eine einzige WKA in einem Waldgebiet werden etwa 16’000 m2 Wald gerodet. Das entspricht etwa der Fläche von 30-40 Einfamilienhäusern.

Die gigantischen Stahlbetonfundamente wird man am Ende der Laufzeit von durchschnittlich 16 Jahren nicht mehr entfernen können. Diese Flächen können dann auch nicht mehr bewaldet werden. Windräder haben in Deutschland die Windgeschwindigkeit bereits um 13 Prozent reduziert. Dies begünstigt die Austrocknung der Böden und mit der einhergehenden Bodenerosion das Waldsterben und führt damit tatsächlich zu einer Klimaerwärmung.

Zudem vergiften WKA unter anderem mit dem PFAS-Abrieb an den Rotorblättern auch die Umwelt, den Wald, das Wasser, die Felder, Pflanzen, Tiere und Menschen. Bald werden die Bauern bemerken, dass sie ihre vergifteten Felder nicht mehr bestellen können und dürfen. Die WKA töten täglich unzählige Insekten, Vögel und Fledermäuse, führen gar zum Aussterben bedrohter Arten. Infraschall und Schlagschatten können bei Menschen, die in der Nähe wohnen, gesundheitliche Probleme wie Depressionen, Herzprobleme, Schlafstörungen oder Nervosität auslösen.

Ein Viertel der deutschen WKA sind unter 20% ausgelastet. Nur 15% der deutschen WKA sind mehr als 30% ausgelastet. Diese stehen vor allem in Küstennähe. Zu viel erzeugter WKA-Strom, der keine Abnehmer findet, kostet den deutschen Steuerzahler etwa eine Mia. Euro pro Jahr. Der Ausbau des Stromnetzes für die WKA kostet geschätzte 450 Mia. plus die üblichen Korrekturen von 50-60%.

Wir Schweizer Steuerzahler subventionieren die Baukosten vorweg schon mit zirka 60%. Windstrom ist also ein geplantes Verlustgeschäft auf Kosten der Bürger, wofür wir als Dank superteuren Flatterstrom erhalten.

Darum: Nein zum Stromgesetz am 9. Juni!


René Ulrich, Oberarth