Zum CO2-Gesetz

Seit der Entstehung der Erde findet ein Klimawandel statt, mit geringem menschlichen Einfluss. Der CO2-Bestandteil der Luft vom Menschen beträgt 1 bis 3 Prozent. CO2 ist ein unverzichtbares Nahrungsmittel für Pflanzen. Um den Ertrag zu steigern, werden viele Gewächshäuser nicht nur beheizt, sondern auch mit CO2 begast. Beschleunigung und Verbesserung des Pflanzenwachstums und höheres Nahrungsmittelangebot bei geringerem Wasserbedarf der Pflanzen, Verbesserung ihrer Fotosyntheseleistung und ihrer Widerstandsfähigkeit sind die Folge.
Aus experimentellen Arbeiten lässt sich ableiten, dass der Luftdünnungseffekt durch höhere Kohlendioxidkonzentration zu mittleren Ertragssteigerungen geführt hat: für C3-Getreide 70 Prozent, C4-Getreide 38 Prozent, Obst und Melonen 33 Prozent, Hülsenfrüchte 62 Prozent, Wurzel- und Knollengemüse 67 Prozent, Gemüse 51 Prozent. Mit den seit 1850 natürlich steigenden Durchschnittstemperaturen der Erde versucht die Uno mit der Ökobewegung seit zwei Jahrzehnten, eine drohende Klimakatastrophe zu begründen. Ein ideologischer Betrug an dem in Unkenntnis belassenen Bürger zum Schaden von Volk, Heimat und weltweit. CO2 ist ein wichtiger Energieträger für unsere Nahrung.

Hugo Gamma, Oberarth