Was wäre, wenn die Welt wie wir sie täglich durch die Massenmedien dokumentiert bekommen, in Wirklichkeit eine ganz andere ist?

Entspricht die Behauptung, der Klimawandel wäre ausschliesslich menschengemacht, in dieser radikalen Form tatsächlich der Realität und ist der Klimawandel die grösste Bedrohung der Menschheit? Wohl kaum. Eher ist er eine willkommene neue Gelegenheit, die Menschen weiter mit zusätzlichen Abgaben auszubluten, die Green-Tech-Industrie mit ihrer immer stärker werdenden Lobby zu alimentieren und andere Existenzen auszulöschen, so z.B. die Autoindustrie in Deutschland.

Die Wissenschaft, auf die sich die Klimaaktivisten immer berufen, ist leider nicht so unabhängig wie manche meinen und erwarten, sondern auch geprägt von Interessen, namentlich aus der Politik. Warum gibt es plötzlich so viele Forscher auf diesem Gebiet? Ein Grund ist eben auch die finanzielle Unterstützung durch die Politik, frei nach dem Motto «Wes Brot ich ess, des Lied ich sing».

Wenn man solche Gedanken und Fragen äussert, gilt man bald als Klima-Leugner, ein Todschlagargument in vielerlei Hinsicht: Man muss nicht mehr argumentieren und der Gegner wird mundtot gemacht. Der Begriff ist auch insofern klug gewählt, weil er an die Holocaust-Leugner erinnert, einer ganz unappetitlichen Sorte von Leuten, denen wir mittlerweile durch ein Gesetz erfolgreich das Maul verboten haben, als ob dadurch die Diskussion verstummen würde. Anderen Meinungen muss mit Argumenten begegnet werden, ein zugegebenermassen mühsamer Prozess.

Durch die Corona-Plandemie sind die Klima-Leugner etwas in den Hintergrund geraten. Aktuell gibt es die Corona-Leugner, Leute, die vor allem die Massnahmen scharf kritisieren, zeigen doch die Todesfallzahlen keinen markanten Unterschied zu einer mittelschweren Grippe.

Auch hier wieder das gleiche Muster: Keine Unsicherheiten zulassen durch Einbeziehung von Leuten bzw. Experten mit anderer Meinung, sondern der Versuch, die andere Sicht mit dem Begriff Corona-Leugner zu diskreditieren.

Wir müssen uns wieder etwas entspannen, andere Sichtweisen der Welt zulassen und gemeinsam in einen Dialog treten.

Zum Schluss ein Zitat von Paul Watzlawick: «Der Andersdenkende ist kein Idiot, er hat sich eben eine andere Wirklichkeit konstruiert.»