Die Mitte liefert!

Seit den Wahlen 2020 hat Die Mitte Schwyz mit ihren Forderungen und Lösungen die Politik im Kanton Schwyz geprägt und damit die Menschen im Kanton Schwyz, die Wirtschaft und die Gemeinden gestärkt.

Tiefe Steuern.

Die Mitte hat durchgesetzt, dass bei tiefen und mittleren Einkommen höhere Steuerabzüge gemacht werden können, womit im Steuerrating schweizweit Spitzenplätze belegt werden. Die Mitte hat den neuen Finanzausgleich entscheidend geprägt, der die Gemeinden und Bezirke ab 2025 um rund 80 Millionen Franken pro Jahr entlastet. Damit können viele Gemeinden und Bezirke ihre Steuern deutlich senken.

Infrastruktur verbessert.

Der Nutzungsplan der H8 (Verbindungsstrasse Rothenthurm-Biberbrugg) konnte durch den Umweltdirektor Sandro Patierno in Kraft gesetzt werden, nachdem die Umweltverbände und das Umweltdepartement nach jahrelangem Stillstand eine einvernehmliche Lösung gefunden haben. Nun kann das letzte wichtige Teilstück der Verbindungsstrasse Schwyz-Pfäffikon endlich ausgebaut werden.

Arbeitsplätze.

Die Mitte hat mit gezielten Vorstössen im Parlament die Mitfinanzierung des Kantons bei der Entwicklung überregionaler Arbeitsplatzgebiete (z.B. beim Bahnhofareal in Goldau) in die Wege geleitet, damit Arbeitsplätze und Wohnorte näher zusammenrücken.

Bezahlbare erneuerbare Energie.

Der Mitte-Regierungsrat Sandro Patierno hat die Energie- und Klimaplanung 23+ angestossen. Sie legt die Eckpunkte fest, mit welchen der Kanton auf Energie- und Klimafragen reagieren will. Dabei sollen regionale Energieträger gefördert und der Energieverbrauch gesenkt werden.

Faire Entschädigungen.

Die Mitte hat höhere Beiträge bei der Beanspruchung von Landwirtschaftsland für Infrastrukturen und faire Entschädigungen für Auflagen der Denkmalpflege auf den Weg gebracht.

Bildung gestärkt.

Regierungsrat Michael Stähli hat mit der Teilrevision des kantonalen Volksschulgesetzes die hohe Bildungsqualität weiter gestärkt. Dies mit der Begabungsförderung im sportlichen und musischen Bereich, der Stärkung der Sekundarstufe sowie der Angleichung der Löhne der Lehrpersonen im Kindergarten an jene der Primarstufe. Die Mitte macht sich zudem stark für ein kantonales Musikschulgesetz.

Transparente Wahlen.

Die Mitte hat die Abschaffung der «Parteipäckli» bei den Majorzwahlen (Regierungs-, Bezirks-, Gemeinderäte) durchgesetzt, damit wieder Köpfe mit Gestaltungswillen statt Parteisoldaten in die Exekutive gewählt werden.

Gesundheitskosten senken.

Die Mitte kümmert sich auch auf Bundesebene um die wichtigsten Sorgen der Bevölkerung. Im Jahr 2020 wurde dazu die «Kostenbremse-Initiative im Gesundheitswesen» eingereicht.

Heiratsstrafe abschaffen.

Derzeit sammelt die Mitte Unterschriften gegen die Heiratsstrafe mit den beiden Initiativen «Für faire Renten» und «Für faire Steuern». Damit kann die Diskriminierung von Ehepaaren beendet werden.

Unterstützen Sie uns bei den Wahlen vom 3. März 2024!

So können wir die Zukunft des Kantons Schwyz mitgestalten.

Danke für Ihre Stimme für

  • die Mitte-Regierungsräte Michael Stähli und Sandro Patierno
  • die Mitte-Kandidaten für die Kantonsratswahlen

CVP-Kandidaten bei der Bevölkerung

Die CVP Arth-Oberarth-Goldau hat am 8. Februar 2020 in Goldau und in Arth am Morgen je eine Standaktion durchgeführt. Ein Grossteil der CVP-Kantonsratskandidaten der Liste 3 verteilten Bratschaufeln aus Schweizer Holz, Krapfen der einheimischen Bäckereien und Äpfel aus Bioproduktion an die Bevölkerung. Begleitet wurden die Kantonsratskandidaten von den CVP-Regierungsratskandidaten Michael Stähli, Lachen, und Sandro Patierno, Schwyz. Es kam zu aufschlussreichen Gesprächen und vielen freundlichen Begegnungen.

Standaktion Arth

von links: Regierungsratskandidat Sandro Patierno, Schwyz, Kantonsratskandidatin Angela Inderbitzin-Reinhard, Arth, Regierungsratskandidat Michael Stähli, Lachen, Kantonsratskandi-dat Pius Betschart, Arth.

Standaktion Goldau

von links: Kantonsratskandidaten Herbert Süess, Goldau, Rita Meier-Fischbacher, Goldau, und Bruno Beeler, Goldau, Regierungsratskandidat Michael Stähli, Lachen.
Bratschaufel aus Holz

CVP dankt

Anlässlich der Kantonsratswahlen vom 12. März 2000 wurden die beiden bisherigen Kantonsräte der CVP Arth-Oberarth-Goldau, nämlich Josef Reichmuth, Oberarth, und Stefan Aschwanden, Goldau, mit sehr guten Stimmenzahlen gewählt. Regierungsrat Franz Marty wurde mit einem hervorragenden, ja traumhaften Resultat im ersten Wahlgang in die Regierung bestätigt, während Regierungsrat Werner Inderbitzin mit der drittbesten Stimmenzahl ebenfalls ein sehr gutes Ergebnis erzielen konnte.

Gewählte Kantonsräte
Gewählte Regierungsräte

Josef Reichmuth

Stefan Aschwanden

Franz Marty

Werner Inderbitzin

Die CVP Arth-Oberarth-Goldau dankt allen Wählerinnen und Wähler für die breite Unterstüzung der CVP an den Kantonsratswahlen und an den Regierungsratswahlen vom 12. März 2000.
Die CVP Arth-Oberarth-Goldau ist nach wie vor klar die wählerstärkste Partei in der Gemeinde Arth. Die beiden bisherigen Kantonsräte Josef Reichmuth und Stefan Aschwanden wurden mit einem sehr guten Ergebnis gewählt. Sie werden mit ihrer gewohnt aktiven und konstruktiven Arbeit im Kantonsrat das in sie gesetzte Vertrauen einmal mehr unter Beweis stellen.

Bei den Regierungsratswahlen haben die vier Kandidaten der CVP, nämlich Regierungsrat Franz Marty, Regierungsrat Werner Inderbitzin, Regierungsrat Kurt Zibung und Georg Hess die vier besten Stimmenzahlen erreicht. Franz Marty wurde mit einem brillanten Resultat auf Anhieb in die Regierung gewählt. Regierungsrat Kurt Zibung erreichte ebenfalls das absolute Mehr, während Regierungsrat Werner Inderbitzin den sehr guten dritten Platz belegte und knapp das absolute Mehr verpasste. Georg Hess erreichte das viertbeste Wahlresultat. Regierungsrat Werner Inderbitzin und Georg Hess werden nun zum zweiten Wahlgang vom 16. April 2000 antreten. Diese beiden exzellenten Persönlichkeiten gehören ebenfalls in den Schwyzer Regierungsrat.