Nein zu höheren Steuern

Am 28. November 2010 ist auf Bundesebene über die Ausschaffungsinitiative und den Gegenentwurf der Bundesversammlung sowie über die „Steuer-gerechtigkeitsinitiative“ zu entscheiden.

Der Vorstand der CVP Arth-Oberarth-Goldau empfiehlt die Ablehnung der ungerechten und unnötigen Ausschaffungsinitiative und die Annahme des Gegenvorschlages. Die schädliche „Steuergerechtigkeitsinitiative“ ist zu verwerfen.

Nein zur unnötigen und ungerechten Ausschaffungsinitiative

Bereits die heutige Rechtslage ermöglicht ohne weiteres die Ausweisung von straffälligen Ausländern. Das wird im Kanton Schwyz auch fortwährend gemacht. Allerdings wird dabei, wie im Gegenentwurf vorgesehen, das Prinzip der Verhältnismässigkeit angewendet. Wenn beispielsweise zwei minderjährige Kollegen zusammen in das Gartenhäuschen des Nachbarn einbrechen und dort ein Zigarettenpäckli entwenden, erfüllen beide den Tatbestand des Einbruchdiebstahls. Das führt gemäss dem klaren Wortlaus der Ausschaffungsinitiative zu folgenden Konsequenzen: Beide Jugendliche müssen am Mittwochnachmittag dem Schulhausabwart 4 Stunden helfen. Der eine der beiden Kollegen, welcher Ausländer ist, wird dann aber noch aus der Schweiz ausgewiesen bzw. ausgeschafft. Denn die Schwere der Tat spielt gemäss der Initiative keinerlei Rolle. Auch Bagatellfälle führen sofort zur Ausweisung. Es gibt hier keinerlei Ermessen und keinerlei Verhältnismässigkeit. Derweil muss ein wirtschaftskrimineller Ausländer, der eine Vielzahl von Schweizern um die Ersparnisse betrogen hat, nicht ausgewiesen werden. Die Initiative erfasst gewisse schwere Straftaten nicht. Das völlige Ausblenden der Verhältnismässigkeit ist unseres Rechtsstaates nicht würdig. Die Aus-schaffungsinitiative ist unnötig und ungerecht, weshalb sie abzulehnen ist.

Ja zum Gegenentwurf der Bundesversammlung

Der Gegenentwurf zur Ausschaffungsinitiativ erfasst im Gegensatz zur Initiative alle schweren Straftaten, und zwar unabhängig von der Art des Delikts. Wegweisungen wegen Bagatellen werden vermieden. Die Verhältnismässigkeit kommt zum Tragen. Allein die Schwere der Straftat ist ausschlaggebend. Der Gegenentwurf wirkt genau so abschreckend wie die Ausschaffungsinitiative selber. Dafür aber verhältnismässig und fair. Dem Gegenentwurf ist deshalb zuzustimmen. Auch bei der Stichfrage ist der Gegenentwurf vorzuziehen.

Nein zur schädlichen „Steuergerechtigkeitsinitiative“

Die Kantone sollen mit dem Steuerwettbewerb ein attraktives Preis-Leistungs-Verhältnis anbieten. Dieser Wettbewerb führt zu einem möglichst schlanken Staat und vermeidet die Verschleuderung von Steuergeldern. Den Kantonen sind mit den bundesrechtlichen Vorgaben bereits heute enge Grenzen bei der Steuererhebung gesetzt. Degressive Steuern sind bereits verboten. Die Kantone mit hoher Steuerkraft zahlen für die anderen Kantone im Rahmen des nationalen Finanzausgleiches (NFA). Nun soll mit dieser SP-Initiative der Steuerwettbewerb unter den Kantonen massiv eingeschränkt werden mit der Forderung nach einer Mindestbesteuerung von hohen Einkommen und hohen Vermögen. Dadurch ist mit generellen Steuererhöhungen weit unter diese Limiten zu rechnen, da bei den Schwellenwerten gemäss Initiative nicht einfach ein Sprung gemacht werden kann. Damit ist programmiert, dass der Mittelstand, welcher bereits heute den Grossteil der Steuern bezahlt und gewisse staatlichen Leistungen (Prämienverbilligungen, Stipendien, etc.) nicht erhält, einmal mehr belastet wird. Die anzustrebende Kombination von effizienten, schlanken staatlichen Leistungen und einer geringen Steuerbelastung wird mit der Initiative in Frage gestellt. Zudem würde der Steuerstandort Schweiz an Attraktivität einbüssen und die reichen Steuerzahler würden ein steuergünstiges Domizil im Ausland suchen. Die Steuergerechtigkeitsinitiative vernichtet somit wichtiges Steuersubstrat und lässt den schweizerischen Mittelstand finanziell ausbluten. Es gibt keinen vertretbaren Grund, den schlanken Staat aufzublähen, den Mittelstand einmal mehr zu schröpfen und reiche Steuerzahler zu vertreiben. Damit ist niemand gedient. Am wenigsten den Mitbürgerinnen und Mitbürgern mit den geringeren Einkommen. Denn ihre Steuerlast wird dadurch nicht abnehmen. Die schädliche „Steuergerechtigkeitsinitiative“ ist deshalb zu verwerfen.

Abstimmungsparolen Vorstand CVP Arth-Oberarth-Goldau für den 28. November 2010

Ausschaffungsinitiative
NEIN
Gegenentwurf der Bundesversammlung
JA
„Steuergerechtigkeitsinitiative“
NEIN

CVP dankt

Anlässlich der Gemeinderatsersatzwahl vom 26. September 2010 wurde Joe Zihlmann, Oberarth, mit einem guten Resultat als Gemeinderat gewählt. Die CVP dankt im Namen des Gewählten für die Unterstützung.

Für die Gemeinderatsersatzwahl vom 26. September 2010 ist die CVP mit Joe Zihlmann, Ge-schäftsführer, Oberarth, gegen einen Kandidaten der SVP angetreten. Joe Zihlmann wurde dabei mit 1185 Stimmen gewählt, während der Kandidat der SVP 796 Stimmen erhielt.

Gemeinderat Joe Zihlmann, Oberarth
Gemeinderat Joe Zihlmann, Oberarth

Die CVP dankt im Namen von Joe Zihlmann allen Wählerinnen und Wählern für die breite Unterstützung und für das Vertrauen.

Joe Zihlmann wird sich mit voller Kraft für die Mitbürgerinnen und Mitbürger einsetzen und versuchen, im Gemeinderat gute Behördenarbeit zu leisten.

Joe Zihlmann in den Gemeinderat

Joe Zihlmann

geb. 13.5.1966
Geschäftsführer der
Zihlmann Holzbau AG
Tramweg 45b, Oberarth
verheirartet, 1 Kind

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Ausbildung

  • Primar- und Sekundarschule
  • Zimmermann
  • Handelsschule
  • Vorarbeiter Holzfachschule Biel
  • eidg. dipl. Zimmerpolier

Arbeitstätigkeit

  • Geschäftsführer Zihlmann Holzbau AG Arth

Politische Arbeit / Vereinstätigkeit

  • Bezirksrat Schwyz seit 2008, Ressort Umwelt und Raumordnung
  • Vorstand Gewerbeverein Arth-Oberarth-Goldau

Erfahrung aus Beruf und Politik

Joe Zihlmann ist seit 10 Jahren selbständig in der Gemeinde Arth tätig und ist als Geschäftsführer eines Gewerbebetriebes mit den Anliegen des örtlichen Gewerbes bestens vertraut. Er ist seit 2008 Mitglied des Bezirksrates Schwyz und kennt die Exekutivtätigkeit bereits. Die Erfahrung von Joe Zihlmann aus Beruf und Politik sind für die Funktion des Gemeinderates wichtig.

Politische Ziele

Als selbständig Erwerbender will Joe Zihlmann u.a. auch die Anliegen des Gewerbes im Gemeinderat einbringen. Er will sich zudem dafür einsetzen, dass der Stellenwert des Bahnhofes Arth-Goldau erhalten bleibt. Ebenso steht er für die Förderung von einheimischen erneuerbaren Energien ein. Anstehende Aufgaben will er rasch anpacken und effizient umzusetzen.

Aufgaben der Gemeinde Arth

Joe Zihlmann strebt ausgeglichene Gemeindefinanzen an. Die Gemeinde Arth soll mit massvollen Steuern im Wettbewerb mit anderen Gemeinden konkurrieren können. Bei der regen Bautätigkeit in der Gemeinde Arth ist eine aktive Siedlungspolitik nötig, mit der neben Wohnzonen auch Gewerbezonen bereit gestellt werden. Dabei darf aber nicht vergessen werden, dass auch die Infrastruktur entsprechend angepasst werden muss.

Weshalb Joe Zihlmann wählen

Joe Zihlmann verfügt über berufliche und politische Führungserfahrung. Seine Einsatzbereitschaft und seine lösungsorientierte Arbeitsweise garantieren im Gemeinderat Arth für die nötige Qualität. Wählen wir deshalb Qualität und Einsatz, wählen wir Joe Zihlmann mit der Liste 1 am 26. September 2010 in den Gemeinderat Arth!

Joe Zihlmann den Gemeinderat

Am 29. Juni 2010 hat die CVP Arth-Oberarth-Goldau die Nomination für die Gemeinderatsersatzwahl vom 26. September 2010 durchgeführt. Der vorgeschlagene Kandidat garantiert einen vollen und ausgewogenen Einsatz zugunsten der Bevölkerung sowie eine angemessene Vertretung des Gewerbes im Gemeinderat Arth.

Die CVP Arth-Oberarth-Goldau konnte für die kommende Gemeinderatsersatzwahl vom 26. September 2010 den ausgezeichneten Kandidaten Joe Zihlmann, Oberarth, gewinnen. Er ist seit 2008 erfolgreich Mitglied des Bezirksrates Schwyz kennt somit die Exekutivtätigkeit. Er ist bereit und aufgrund seiner ausgewogenen Persönlichkeit bestens imstande, die Tätigkeit als Gemeinderat zu übernehmen.

Neu in den Gemeinderat

Joe Zihlmann

geb. 13.5.1966
Geschäftsführer der
Zihlmann Holzbau AG
Tramweg 45b, Oberarth
verheirartet, 1 Kind

20100630_zihlmann_joe

Joe Zihlmann ist Geschäftsführer der Zihlmann Holzbau AG in Arth. Als aktiver Gewerbler möchte er u.a. auch die Anliegen der KMU im Gemeinderat vertreten. Der Bahnhof Goldau muss in seinen Augen ein wichtiger Knotenpunkt des öffentlichen Verkehrs bleiben.

Kurz und bündig – Reichmuth und Kündig

Am 13. Juni 2010 findet der 2. Wahlgang der Ersatzwahlen für den Regierungsrat statt. Die CVP hat zwei Rücktritte zu ersetzen. Andere Parteien wollen ihr die Sitze abjagen. Die beiden Kandidaten der CVP sind allerdings mit Abstand die besten. Allein sie haben die nötige Exekutiverfahrung und sind Geschäftsführer eines KMU.

Beim Bezirk Schwyz ist über eine Fördervorlage für rationelle Energienutzung und erneuerbare Energie abzustimmen. In der Gemeinde Arth stehen zwei Jugendfördervorlagen zum Entscheid.

Der Vorstand der CVP Arth-Oberarth-Goldau empfiehlt für die Wahl in den Regierungsrat Othmar Reichmuth und Bernadette Kündig mit Liste 2. Den Kreditvorlagen des Bezirkes und der Gemeinde Arth ist zuzustimmen.

Kurz und bündig – Reichmuth und Kündig

Othmar Reichmuth war in Illgau Gemeinderat und Gemeindepräsident. Er ist seit vielen Jahren erfolgreich Geschäftsführer der Oberallmeind-Korporation Schwyz. In verschiedenen Projekten hat er sich für Förderung der erneuerbaren einheimischen Energie engagiert. Bernadette Kündig war in Schwyz Gemeinderätin und Gemeindepräsidentin. Seit vielen Jahren führt sie erfolgreich die Landi in Seewen. Reichmuth und Kündig sind ist ausgesprochen tüchtig, umsichtig und ausgewogen. Eine bessere Wahl als diese beiden gibt es nicht. Sie garantieren eine Weiterführung des bisher erfolgreichen Kantons Schwyz. Deshalb kurz und bündig: Reichmuth und Kündig mit Liste 2.

Ja zur Energieförderung des Bezirks Schwyz

Energie ist ein unverzichtbares Gut geworden. Energieengpässe haben wir bereits erlebt. Das Ende der Reserven von nicht erneuerbarer Energie ist absehbar. Deshalb ist rasch und konsequent dafür zu sorgen, dass das Energiebedürfnis der Gesellschaft reduziert und möglichst mit erneuerbarer Energie gedeckt wird. Der Bezirk Schwyz will die Energienutzung effizienter machen und erneuerbare Energien fördern. Wir müssen bei Zeiten dafür sorgen, möglichst wenig Energie zu verbrauchen und diese möglichst erneuerbar vor Ort zu produzieren. Nur auf diesem Weg kann unsere Gesellschaft langfristig erfolgreich bestehen. Der freie Markt schafft das alleine nicht. Bekanntlich reagiert der Markt erst, wenn es schon zu spät ist. Sorgen wir deshalb schon heute vor, damit wir bereits mittelfristig energiepolitisch eine bessere Grundlage haben. Das vom Bezirk für vier Jahre vorgesehene Fördergeld wird zielgerichtet eingesetzt und in unserer Umgebung namhafte Investitionen mindestens 10 Mio. Franken auslösen. Dieser weitsichtigen und sinnvollen Vorlage ist zuzustimmen.

Ja zur Jugendarbeit

Am 1. Juni 2008 haben die Stimmbürger der Gemeinde Arth ein erstes Mal Ja gesagt zur offenen Jugendarbeit. Entsprechende Anstrengungen haben bereits in verschiedenen Aktivitäten und Projekten Früchte getragen. Dies in Ergänzung zur wertvollen Jugendarbeit der Sportvereine und Jugendvereine. Mit der offenen Jugendarbeit können verhaltensauffällige Jugendliche besser abgefangen und in gute Bahnen gelenkt werden. Allein die Repression und der unentwegte Appell an die Verantwortung der Eltern genügen dafür nicht. Gerade bei schwierigen Jugendlichen geht solches ins Leere. Ein einziger Jugendlicher, welcher in eine Anstalt oder in ein Heim verbracht werden muss, kostet die Gemeinde pro Monat mindestens Fr. 10’000.—, was jährlich Fr. 120’000.— ausmacht. Die neu jährlichen Fr. 160’000.— für die professionelle offene Jugendarbeit rechnet sich somit schon bei einem einzigen Jugendlichen, welcher nicht fremdplatziert werden muss. In der grossen Gemeinde Arth mit ca. 1’000 Jugendlichen ist dieser Aufwand mehr als gerechtfertigt. Es ist besser und kostengünstiger, aktiv auf die Jugendlichen zuzugehen, als über die ausgerasteten Jugendlichen und deren teure Erziehungsaufenthalte zu lamentieren. Deshalb ein überzeugtes Ja zum Verpflichtungskredit für die Weiterführung der professionellen Jugendarbeit.

Ja zum Investitionsbeitrag an den Sport Club Goldau

Der Sport Club Goldau leistet für sehr viele Kinder und Jugendliche einen wichtigen Beitrag für deren positive Entwicklung. Es geht um eigentliche Jugendförderung. Der finanzielle Beitrag von Fr. 400’000.— an den dringend nötigen Ausbau und die längst fällige Renovation des Clubhauses ist im Sinne des Gemeinwohls in der Gemeinde Arth bestens investiert und eine bescheidene Geste an die enorme Jugendarbeit dieses Vereins. Diesem Kredit ist zuzustimmen.

Wahl- und Abstimmungsparolen Vorstand CVP Arth-Oberarth-Goldau für den 13. Juni 2010

Ersatzwahlen in den Regierungsrat
Reichmuth und Kündig, Liste 2
Verpflichtungskredit Bezirk Schwyz für Energieförderprogramm
JA
Verpflichtungskredit Jugendarbeit Gemeinde Arth
JA
Investitionsbeitrag für den Sport Club Goldau
JA

CVP dankt und gratuliert

Anlässlich der Gemeindewahlen vom 25. April 2010 wurden mit Ausnahme des Gemeinderatskandidaten alle Kandidaten der CVP Arth-Oberarth-Goldau mit hervorragenden Resultaten in die Ämter gewählt. Ihr Wahlresultat wiegt umso mehr, als die CVP-Kandidaten allein angetreten sind und alle Stimmen aus eigener Kraft erhalten haben. Die CVP dankt für die Unterstützung.

Für die Gemeindewahlen vom 25. April 2010 ist die CVP allein mit einer eigenen Liste gegen das Päckli der FDP/SVP angetreten. Der Gemeinderatskandidat der CVP wurde dabei leider nicht gewählt. Alle anderen CVP-Kandidaten haben im Alleingang hervorragende Wahlergebnisse erzielt. Die CVP dankt im Namen der Gewählten allen Wählerinnen und Wählern für die Unterstützung und für das Vertrauen. Folgende Personen wurden gewählt:

als Gemeindepräsident
20080429_probst_peter
Peter Probst
Sunnmatt 4a, Goldau
als Vermittler
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Heinz Reding
Feldweg 6, Arth
als Rechnungsprüfer
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Stefan Eichhorn
Feldweg 22, Arth
als Rechnungsprüferin
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Bernadette Lüdi
Sunnmatt 36, Goldau

Alle gewählten Amtsträger der CVP Arth-Oberarth-Goldau werden sich mit voller Kraft für die Mitbürgerinnen und Mitbürger einsetzen und versuchen, eine ausgezeichnete Behördenarbeit zu leisten.

Die CVP Arth-Oberarth-Goldau gratuliert auch allen gewählten Kandidaten der anderen Parteien und wünscht ihnen viel Freude und Erfolg im Amt.

Andreas Gauch in den Gemeinderat; Usem Volk – fürs Volk: Liste 2

Die CVP Arth-Oberarth-Goldau konnte für die kommenden Gemeindewahlen vom 25. April 2010 ausgezeichnete und anpackende Persönlichkeiten als Kandidaten gewinnen: Peter Probst, Goldau, bisher, als Gemeindepräsident; Andreas Gauch, Arth, neu, als Gemeinderat; Stefan Eichhorn, Arth, bisher, als Rechnungsprüfer; Bernadette Lüdi-Annen, Goldau, bisher, als Rechnungsprüferin; Heinz Reding, Arth, neu, als Vermittler (bisher Vermittler-Stv.).

Die vorgeschlagenen Personen garantieren einen vollen Einsatz zugunsten der Bevölkerung. Nachfolgend werden Peter Probst und Andreas Gauch vorgestellt.

Als Gemeindepräsident (bisher)

Peter Probst

geb. 17. März 1948
Controller
Sunnmatt 4a, Goldau
verwitwet, 2 Kinder

20100319_probst_peter

Bisherige politische Tätigkeiten

  • Gemeindepräsident seit 2008
  • Gemeinderat während 14 Jahren (Schulpräsident)
  • Gemeindevizepräsident 2004-2008
  • Präsident der Musikschulkommission bis 2008
  • Schulortspräfekt Mittelpunktschule Oberarth
  • Rechnungsprüfer Bezirk Schwyz
  • Sportkommission Gemeinde Arth

Arbeit

  • Leiter Finanzen Controlling Cargo SBB AG Region Ost Zürich

Schule/Ausbildung

  • Primarschule und Sekundarschule in Goldau
  • Betriebsdisponent SBB
  • Betriebswirtschaftliche Ausbildung, Controller

Peter Probst will…

  • Verabschiedung des kommunalen Richtplanes und als Führungsinstrument des Gemeinderates einsetzen
  • Wohnortsmarketing Gemeinde Arth aktiv angehen
  • Stellenwert Bahnhof Arth-Goldau erhalten
  • das Jugendkonzept umsetzen

Als Gemeinderat (neu)

Andreas Gauch

geb. 11. August 1962
Steuer-, Finanz- und Versicherungsberater
Gotthardstrasse 47, Arth
geschieden, 3 Kinder

20100319_gauch_andreas

Bisherige Vereinsaktivitäten

  • Sportclub Goldau: Torhüter, Trainer, Schiedsrichter
  • Dörfligingge Oberarth, Vorstand und Festwirt
  • Handballclub Goldau: Spieler, Torhüter, Trainer, Spielleiter Junioren (heute noch: U11-U13), Revisor (heute noch)
  • Fischerclub Oberarth, Vorstand, Revisor
  • Chlüterlig Arth, Vorstand, Präsident
  • Jassclub Küssnacht

Arbeit

  • selbständiger Steuer-, Finanz- und Versicherungsberater in Arth, Gotthardstrasse 47
  • Prüfungsexperte KV (ab 2010)

Schule/Ausbildung

  • Primarschule, Real- und Sekundarschule in Arth und Oberarth
  • Lehre als Automechaniker in der Rigi Garage in Arth
  • Handelsschule 1 Jahr
  • 1984-1988 versicherungsinterne Ausbildungen Helvetia Unfall für Unternehmungsberatung, Steuerberatung, Sach- und Personenversicherung
  • 1988-1993 Regionalleiter Aussendienst Nilfisk und Versicherungsvermittler im Nebenamt
  • 1994 Elvia Leben, Aussendienst
  • 1994-1998 Verkaufsleiter Aussendienst Elvia Leben Kanton Zug
  • Ab 1.9.1998 selbständiger Steuer-, Finanz- und Versicherungsberater

Andreas Gauch will…

  • Sportvereine (Jugendsport) fördern
  • Tourismusangebote optimieren und koordinieren
  • das Alters- und Pflegeheim Arth rasch realisieren
  • hilfsbedürftigen Mitbürgern unbürokratisch helfen

Diese Kandidaten verfügen über einen hervorragenden Leistungsausweis. Sie kennen die Verhältnisse in der Gemeinde Arth im Detail. Ihre Sachkompetenz und ihr ausgesprochener Einsatzwille garantieren eine hohe Qualität der Arbeit in den Gemeindebehörden Arth. Wählen Sie deshalb mit Liste 2.

Usem Volk fürs Volk: Liste 2

Die CVP Arth-Oberarth-Goldau konnte für die kommenden Gemeindewahlen vom 25. April 2010 ausgezeichnete und anpackende Persönlichkeiten als Kandidaten gewinnen: Peter Probst, Goldau, bisher, als Gemeindepräsident; Andreas Gauch, Arth, neu, als Gemeinderat; Stefan Eichhorn, Arth, bisher, als Rechnungsprüfer; Bernadette Lüdi-Annen, Goldau, bisher, als Rechnungsprüferin; Heinz Reding, Arth, neu, als Vermittler (bisher Vermittler-Stv.).

als Gemeindepräsident (bisher)
20100319_probst_peter
Peter Probst
geb. 17.3.1948
Controller
Sunnmatt 4a, Goldau
verwitwet, 2 Kinder
als Gemeinderat (neu)
20100319_gauch_andreas
Andreas Gauch
geb. 11.8.1962
Steuer-, Finanz- und
Versicherungsberater
Gotthardstrasse 47, Arth
geschieden, 3 Kinder
als Vermittler (neu)
20100319_reding_heinz
Heinz Reding
geb. 20.3.1948
Sekundarlehrer
Feldweg 6, Arth
verheiratet, 2 Kinder
als Rechnungsprüfer (bisher)
20100319_eichhorn_stefan
Stefan Eichhorn
geb. 30.3.1966
Betriebsökonom HWV/FH
Gotthardstrasse 47, Arth
ledig
als Rechnungsprüferin (bisher)
20100319_luedi_bernadette
Bernadette Lüdi-Annen
geb. 29.3.1964
eidg. dipl. Treuhänderin
Sunnmatt 36, Goldau
verheiratet, 1 Kind

Wählen Sie an den kommenden Gemeindewahlen mit der Liste 2, Usem Volk- fürs Volk.

Usem Volk – fürs Volk: Andreas Gauch in den Gemeinderat

Am 8. März 2010 hat die CVP Arth-Oberarth-Goldau die Nominationen für die Gemeindewahlen vom 25. April 2010 durchgeführt. Die vorgeschlagenen Personen garantieren einen vollen Einsatz zugunsten der Bevölkerung.

Die CVP Arth-Oberarth-Goldau konnte für die kommenden Gemeindewahlen vom 25. April 2010 ausgezeichnete und anpackende Persönlichkeiten als Kandidaten gewinnen: Peter Probst, Goldau, bisher, als Gemeindepräsident; Andreas Gauch, Arth, neu, als Gemeinderat; Stefan Eichhorn, Arth, bisher, als Rechnungsprüfer; Bernadette Lüdi-Annen, Goldau, bisher, als Rechnungsprüferin; Heinz Reding, Arth, neu, als Vermittler (bisher Vermittler-Stv.).

Neu in den Gemeinderat

Andreas Gauch

geb. 11.8.1962
Steuer-, Finanz- und Versicherungsberater
Gotthardstrasse 47, Arth
geschieden, 3 Kinder

20100311_gauch_andreas

Andreas Gauch liegt die Förderung der Sportvereine und dabei vor allem des Jugendsportes am Herzen. Die Angebote des Tourismus in der Gemeinde Arth möchte er optimieren und besser koordinieren. Das neue Alters- und Pflegeheim Arth möchte er rasch realisieren.

Ja zum Mindestumwandlungssatz BVG

Am 7. März 2010 ist auf Bundesebene über den Verfassungsartikel betreffend Forschung am Menschen, über die Tierschutzanwalt-Initiative und über den Mindestumwandlungssatz BVG zu entscheiden.

Der Vorstand der CVP Arth-Oberarth-Goldau empfiehlt die Annahme des Verfassungsartikels über die Forschung am Menschen und die Annahme des Mindestumwandlungssatzes BVG. Die Tierschutzanwalt-Initiative hin-gegen ist abzulehnen.

Ja zum Verfassungsartikel über die Forschung am Menschen

Bisher ist die Forschung am Menschen nur teilweise bzw. gar nicht geregelt. Zu viel ist offen und damit den involvierten Stellen oder Personen überlassen. Es geht dabei aber um sehr sensible ethische Fragen, welche dringend einer klaren und einheitlichen Regelung bedürfen. Deshalb ist diesbezüglich eine Verfassungsbestimmung angebracht.

Nein zur Tierschutzanwalt-Initiative

In der Schweiz werden an den Tierschutz sehr hohe Anforderungen gestellt. Die Verletzung der entsprechenden Vorschriften ist strafbar. Die mit dem Vollzug betrauten Behörden haben diese Vorschriften und dabei auch die allenfalls damit verbundene Strafverfolgung umzusetzen. Die Einsetzung eines Anwaltes für die Strafverfahren wegen Verstössen gegen das Tierschutzgesetz ist übertrieben. Die Tierschutzanwalts-Initiative ist deshalb abzulehnen.

Ja zum Mindestumwandlungssatz BVG

Die Menschen werden immer älter. Die Lebenserwartung steigt ständig. Bei der Einführung des Gesetzes über die berufliche Vorsorge (BVG) und bei der letzten Senkung des Mindestumwandlungssatzes wurde von einer deutlich tieferen Lebenserwartung ausgegangen als dies heute der Fall ist. Damit die Mindestrenten dereinst auch ausbezahlt werden können, muss der Mindestumwandlungssatz mit der effektiven Lebenserwartung koordiniert werden. Mit dem derzeit noch geltenden Umwandlungssatz von 6.8 % können die Renten künftig nicht mehr ausbezahlt werden. Die Senkung des Umwandlungssatzes auf 6.4 % ist nicht zu vermeiden. Die Senkung betrifft allerdings nur die künftigen Renten. Die bereits laufenden Renten bleiben in ihrer Höhe bestehen. Bei einer Ablehnung der Senkung müssten die Beiträge der Arbeitnehmer und Arbeitgeber für die berufliche Vorsorge erhöht werden. Mit der Ablehnung der Rentensenkung bzw. Ablehnung der Reduktion des Umwandlungssatzes kommen die Pensionskassen nicht zu mehr Geld und auch nicht zu besseren Renditen. Das Problem wird lediglich hinausgeschoben zu Lasten der künftigen Generation. Das ist nicht fair. Deshalb Ja zur Senkung des Mindestumwandlungssatzes BVG.

Abstimmungsparolen Vorstand CVP Arth-Oberarth-Goldau für den 7. März 2010

Verfassungsartikel über die Forschung am Menschen
JA
Tierschutzanwalt-Initiative
NEIN
Senkung Mindestumwandlungssatz BVG
JA